3-T01 Ars Memoriae – Gedächtnisübungen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Kursbeschreibung ==
 
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Das Gedächtnis ist der Träger unseres Identitätsempfindens und somit ein zentraler Bestandteil des Bewusstseins. Es ist uns als Begabung gegeben und zur Entwicklung aufgegeben. Seit der Antike bis heute gibt es ein philosophisches Interesse an diesem Phänomen, aus dem eine vielfältige Praxis der Gedächtnisschulung und Gedächtniskunst erwachsen ist.
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Im Einzelnen wollen wir folgende Aspekte behandeln
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- Philosophisch-anthropologische Gesichtspunkte
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- Gedächtniskonzepte in Antike, Mittelalter und Neuzeit
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- Gedächtnisübungen der klassischen und modernen Rhetorik
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- Anthroposophische Ansätze zur Schulung des Gedächtnisses
  
  

Version vom 26. November 2010, 10:33 Uhr

Kursleiter

Florian Stille und Rita Schumacher

Rita Schumacher ist Mitarbeiterin des Lehrerseminars für Waldorfpädagogik, Lehrerin an der Freien Waldorfschule Kassel und Mitglied des Organisationsteams der Kasseler Jugendsymposien. Florian Stille ist Lehrer an der Freien Waldorfschule Kassel.

Kursbeschreibung

Das Gedächtnis ist der Träger unseres Identitätsempfindens und somit ein zentraler Bestandteil des Bewusstseins. Es ist uns als Begabung gegeben und zur Entwicklung aufgegeben. Seit der Antike bis heute gibt es ein philosophisches Interesse an diesem Phänomen, aus dem eine vielfältige Praxis der Gedächtnisschulung und Gedächtniskunst erwachsen ist.

Im Einzelnen wollen wir folgende Aspekte behandeln

- Philosophisch-anthropologische Gesichtspunkte

- Gedächtniskonzepte in Antike, Mittelalter und Neuzeit

- Gedächtnisübungen der klassischen und modernen Rhetorik

- Anthroposophische Ansätze zur Schulung des Gedächtnisses


Teilnehmerbericht

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