12-S01 Medien und die Macht der Erinnerung: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 18. Mai 2015, 14:04 Uhr
Das Ringen um mediale Deutungshoheiten in Geschichte und Politik
Markus Osterrieder
geb. 1961 in München. Studium der Osteuropäischen Geschichte, Slavistik und Politikwissenschaft in München, Toulouse und Warschau. Nach mehrjähriger Tätigkeit am Osteuropa-Institut München arbeitet er heute als Dozent in der Waldorflehrer-Fortbildung und als freier Historiker, Publizist und Vortragender in In- und Ausland vor allen Dingen an Fragen des Kulturaustauschs und der Kulturvermittlung zwischen Ost und West. Webseite: www.celtoslavica.de
Kursbeschreibung
In der heutigen Zeit bieten die elektronischen Medien noch stärker als früher die Printmedien Möglichkeiten zur Kontrolle und Prägung historischer und zeitgeschichtlicher Vorstellungen, ja sogar von Identitätsbildungen unter der Bevölkerung, und das nicht nur in autoritär regierten Staaten. Der Kurs möchte konkrete Beispiel aufzeigen und vor allem der Frage von Macht und Verantwortung nachgehen.
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