21-S05 Nachbesprechung und Erörterung der Vorträge: Unterschied zwischen den Versionen

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''»Es gibt Leute, die glauben, alles wäre vernünftig, was man mit einem ernsthaften Gesicht tut.«'' (Georg Christoph Lichtenberg)
  
  
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Prof. Dr., geb. 1957; Waldorflehrer; seit 1992 national und international Dozent für Waldorfpädagogik, Geschichte und Literatur; 2001 bis 2006 Geschäftsführer und Schulberater der Internationalen Assoziation für Waldorfpädagogik in Mittel- und Osteuropa; seit 2006 leitend am Lehrerseminar für Waldorfpädagogik in Kassel; seit 2012 Juniorprofessor für Didaktik der Geschichte; seit 2018 Professor für Kulturwissenschaften und ihre Didaktik an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft Alfter; Arbeitsschwerpunkte: Didaktik der Kulturwissenschaften, Jugendpädagogik, Kulturgeschichte.
  
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geb. 1968. Oberstufenlehrerin für Deutsch und Geschichte an den Waldorfschulen Prien und Kassel. Seit 2005 freie Mitarbeiterin und Dozentin in der Lehreraus- und Fortbildung (national und international). Seit 2008 Dozentin für pädagogisch-didaktische Grundlagen und die Unterrichtsfächer Deutsch und Geschichte am Lehrerseminar für Waldorfpädagogik in Kassel. Publikationen zur Geschichts- und Literaturdidaktik.
  
  
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''»Vielwisserei lehrt nicht Vernunft zu haben.«'' (Heraklit)
 
 
  
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- Rückblick auf den bzw. die Plenarvorträge
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<br>- Austausch über persönliche Einschätzungen
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Version vom 20. November 2019, 13:56 Uhr

»Es gibt Leute, die glauben, alles wäre vernünftig, was man mit einem ernsthaften Gesicht tut.« (Georg Christoph Lichtenberg)


M. Michael Zech

Prof. Dr., geb. 1957; Waldorflehrer; seit 1992 national und international Dozent für Waldorfpädagogik, Geschichte und Literatur; 2001 bis 2006 Geschäftsführer und Schulberater der Internationalen Assoziation für Waldorfpädagogik in Mittel- und Osteuropa; seit 2006 leitend am Lehrerseminar für Waldorfpädagogik in Kassel; seit 2012 Juniorprofessor für Didaktik der Geschichte; seit 2018 Professor für Kulturwissenschaften und ihre Didaktik an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft Alfter; Arbeitsschwerpunkte: Didaktik der Kulturwissenschaften, Jugendpädagogik, Kulturgeschichte.

Rita Schumacher

geb. 1968. Oberstufenlehrerin für Deutsch und Geschichte an den Waldorfschulen Prien und Kassel. Seit 2005 freie Mitarbeiterin und Dozentin in der Lehreraus- und Fortbildung (national und international). Seit 2008 Dozentin für pädagogisch-didaktische Grundlagen und die Unterrichtsfächer Deutsch und Geschichte am Lehrerseminar für Waldorfpädagogik in Kassel. Publikationen zur Geschichts- und Literaturdidaktik.



Kursbeschreibung

»Vielwisserei lehrt nicht Vernunft zu haben.« (Heraklit)

- Rückblick auf den bzw. die Plenarvorträge
- Austausch über persönliche Einschätzungen
- Erörterung aufgeworfener Sachfragen und Probleme



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