15-S07 Identitätsbildung durch Üben: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Name des Dozenten'''
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'''Dr. phil. Angelika Wiehl'''
 
 
Kurzbiografie
 
  
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Studium der Germanistik, Romanistik, Kunstgeschichte; Mitbegründerin der Freien Waldorfschule Wolfsburg und langjährig Klassen- und Oberstufenlehrerin; Dozentin für Waldorfpädagogik an Waldorflehrerseminaren; Coaching und Mediation für Pädagogen; Promotion zum Thema „Propädeutik der Unterrichtsmethoden in der Waldorfpädagogik“. An der Alanus Hochschule tätig als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Graduiertenkolleg Waldorfpädagogik und als Vertretungsprofessorin für Kindheitspädagogik und Entwicklungspsychologie.
  
  

Version vom 16. November 2016, 19:58 Uhr

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Dr. phil. Angelika Wiehl

Studium der Germanistik, Romanistik, Kunstgeschichte; Mitbegründerin der Freien Waldorfschule Wolfsburg und langjährig Klassen- und Oberstufenlehrerin; Dozentin für Waldorfpädagogik an Waldorflehrerseminaren; Coaching und Mediation für Pädagogen; Promotion zum Thema „Propädeutik der Unterrichtsmethoden in der Waldorfpädagogik“. An der Alanus Hochschule tätig als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Graduiertenkolleg Waldorfpädagogik und als Vertretungsprofessorin für Kindheitspädagogik und Entwicklungspsychologie.




Kursbeschreibung

Was heißt überhaupt Üben? Und welche Erfahrungen machen wir im Alltag mit selbst- oder fremdbestimmten Übungsaufgaben? Anhand der kleinen Schrift »Zen in der Kunst des Bogenschießens« von Eugen Herrigel wird ein beispielhafter Weg der übenden Identitätsbildung erkundet.


Bitte mitbringen

Schreibzeug




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