13-T03 Paartanz: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Jugendsymposion
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Aktuelle Version vom 26. November 2015, 10:54 Uhr

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Axel Ziemke

Kurzbiografie: Geboren 1960 in »Karl-Marx-Stadt« (heute wieder Chemnitz), Studium der Biochemie an der Martin-Luther-Universität Halle, nach der Wende Promotion in Philosophie, Postdoktorand am Graduiertenkolleg Kognition, Gehirn, Neuronale Netze an der Ruhr-Universität Bochum, Oberstufenlehrer an der Rudolf-Steiner-Schule Remscheid für Biologie, Chemie, Philosophie und Schauspiel, Interessenschwerpunkte: Hirnforschung, Evolutionsbiologie, Körper-Geist-Problem, Politische Philosophie, Religionsphilosophie, Spiritualität, Theater




Kursbeschreibung

Im Paartanz überdauern alte Geschlechterrollen gewissermaßen in »ritualisierter« Form: Der Mann führt, die Frau wird geführt. Für tanzunerfahrene Jugendliche ist das oftmals eine sehr interessante Erfahrung. Vor allem bietet ein solcher Kurs aber eine zum Thema des Symposions passende Begegnungsmöglichkeit und macht vielleicht Lust auf mehr in einer Tanzschule zuhause. Der Kurs richtet sich an Anfänger im Paartanz. Wir lernen Grundschritte und einfache Figuren einiger Standard- und Lateintänze (überwiegend) zu moderner Popmusik tanzen (Chacha, Rumba, Tango, Walzer, Disco-Fox). Ich führe den Kurs mit meiner Frau durch. Wir sind zwar keine TanzlehrerInnen, tanzen aber leidenschaftlich seit über zehn Jahren.




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