12-S01 Medien und die Macht der Erinnerung: Unterschied zwischen den Versionen

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Kurzbiografie: Dr. Markus Osterrieder, geb. 1961 in München. Studium der Osteuropäischen
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geb. 1961 in München. Studium der Osteuropäischen
 
Geschichte, Slavistik und Politikwissenschaft in München, Toulouse und
 
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Warschau. Nach mehrjähriger Tätigkeit am Osteuropa-Institut München arbeitet
 
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In der heutigen Zeit bieten die elektronischen Medien noch stärker als früher die Printmedien Möglichkeiten zur Kontrolle und Prägung historischer und zeitgeschichtlicher Vorstellungen, ja sogar von Identitätsbildungen unter der Bevölkerung, und das nicht nur in autoritär regierten Staaten. Der Kurs möchte konkrete Beispiel aufzeigen und vor allem der Frage von Macht und Verantwortung nachgehen.
 
In der heutigen Zeit bieten die elektronischen Medien noch stärker als früher die Printmedien Möglichkeiten zur Kontrolle und Prägung historischer und zeitgeschichtlicher Vorstellungen, ja sogar von Identitätsbildungen unter der Bevölkerung, und das nicht nur in autoritär regierten Staaten. Der Kurs möchte konkrete Beispiel aufzeigen und vor allem der Frage von Macht und Verantwortung nachgehen.
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Aktuelle Version vom 18. Mai 2015, 14:04 Uhr

Das Ringen um mediale Deutungshoheiten in Geschichte und Politik


Osterrieder Jusy8.jpg


Markus Osterrieder

geb. 1961 in München. Studium der Osteuropäischen Geschichte, Slavistik und Politikwissenschaft in München, Toulouse und Warschau. Nach mehrjähriger Tätigkeit am Osteuropa-Institut München arbeitet er heute als Dozent in der Waldorflehrer-Fortbildung und als freier Historiker, Publizist und Vortragender in In- und Ausland vor allen Dingen an Fragen des Kulturaustauschs und der Kulturvermittlung zwischen Ost und West. Webseite: www.celtoslavica.de




Kursbeschreibung

In der heutigen Zeit bieten die elektronischen Medien noch stärker als früher die Printmedien Möglichkeiten zur Kontrolle und Prägung historischer und zeitgeschichtlicher Vorstellungen, ja sogar von Identitätsbildungen unter der Bevölkerung, und das nicht nur in autoritär regierten Staaten. Der Kurs möchte konkrete Beispiel aufzeigen und vor allem der Frage von Macht und Verantwortung nachgehen.




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