YearyRex142

Aus Jugendsymposion
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Privat Krankenversicherte holen sich immer oefter die teureren Verschreibungen.


Bei der Analyse, ob ein Pharmazeutikum erfolgreich appliziert werden kann oder ob das nicht der Fall ist, ist es zunaechst nicht relevant, ob die Kosten von der Versicherung erstattet werden. Dieses ist eher von Stellenwert, wenn man die Entscheidung pro oder contra ein Prinzip getroffen hat und sich nach ganz individuellen Grundsaetzen ueber Suchwortkombinationen wie per exemplum: wechsel private kv direkt im Internet kundig macht, bevor man die Auswahl trifft.

Eine diese Woche publizierte Befragung bezeugt, dass nicht nur bei der Versorgungsqualitaet als auch bei der wirtschaftlichen Effizienz der privatwirtschaftlich organisierten Krankenversicherung dunkle Seiten sichtbar werden. Und dies, obwohl sich sehr viele PatientInnen ueber die "Zweiklassen-Versorgung" beklagen.

Das ist verstaerkt dann so, falls man unzumutbar lange auf einen Termin in der Facharztpraxis wartet oder schier endlos lange im Warteraum absitzt, waehrenddessen privatversicherte Mitpatienten ohne lange Wartezeit drangenommen werden.

Es ist definitiv derart, dass den Entschluss fuer oder gegen eine Art der Risikodeckung im Gesundheitswesen niemals bloss darauf beruht, in wie weit man ohne Rezept erhaeltliche Therapeutika von der Versicherung bezahlt bekommt beziehungsweise nicht. 

Wiederum ist das Groessenverhaeltnis der Gruppe an Remedien bei Privatpatienten eklatant stattlicher als bei den GKV Versicherten. Das ist noch keine verbindliche Aussage, welche den Wirkungsgrad bestaetigt oder zurueckweist.