WestbergVitale112

Aus Jugendsymposion
Wechseln zu:Navigation, Suche

Ist die Pharma-Ausstattung bei den privat Versicherten tatsaechlich heilkundlich besser .

Bei der Betrachtung, ob eine Medizin vielversprechend gebraucht werden kann oder nicht, ist es zunaechst ganz und gar nicht entscheidend, ob die Kosten von der gesetzlichen oder privaten Versicherung uebernommen werden. Dieses ist schon eher von Wichtigkeit, wenn man seinen Entschluss pro oder contra ein Prinzip treffen will und sich nach sehr persoenlichen Kennziffern mittels Schlagwortkombinationen wie zum Beispiel: wechsel in private krankenversicherung 2012 innerhalb des Netzes kundig macht, bevor man die Praeferenz festlegt. Eine vor kurzem erschienene Analyse bezeugt, dass es nicht nur bei der wirtschaftlichen Betrachtung wie auch bei der Qualitaet der Heilmittelversorgung in der Privaten Krankenversicherung (PKV) wenig erfreuliche Seiten gibt.

Das gilt, auch wenn sich ueberaus viele Patienten und Patientinnen ueber die "Klassen-Versorgung" besorgt aeussern, wenn sie viel zu lange auf den fachaerztlichen Sprechstundentermin warteten oder durchlitten, dass sie beinahe unendlich lange im Wartezimmer verbringen mussten, waehrenddessen PKV versicherte Mitpatienten schnell abgefertigt wurden.

Es ist definitiv eine Tatsache, dass einen Beschluss fuer oder gegen eine Methode der Sicherung im Gesundheitswesen ganz und gar nicht ausschliesslich davon abhaengt, inwieweit man frei verkaeufliche Medizin ersetzt bekommt beziehungsweise nicht. 

Allerdings ist der Anteil dieser Sorte von Praeparate bei Mitgliedern privater Kassen markant groesser als bei den gesetzlich Versicherten. Dies ist noch keine verbindliche Aussage, die die Effizienz bestaetigt oder falsifiziert.