WeitzelFair283

Aus Jugendsymposion
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Privat KV intern - passt die Oekonomie bei der Verordnung von Heilmitteln .

Bei der Auswertung, ob ein Therapeutikum aussichtsreich gebraucht werden kann oder eben nicht, ist es zunaechst nicht im Mindesten ausschlaggebend, ob und in welchem Umfang die Aufwendungen getragen werden. Dieses ist eher von Massgeblichkeit, wenn man die Entscheidung pro oder contra ein System trifft und sich nach sehr persoenlichen Beduerfnissen mittels Schlagwortkombinationen wie beispielsweise: private krankenvericherung selbst im Internet informiert, ehe man seine Wahl trifft. Eine vor nicht allzu langer Zeit veroeffentlichte Untersuchung zeigt, dass nicht nur bei der Qualitaet der Heilmittelversorgung sondern auch bei der wirtschaftlichen Betrachtung der Privaten Krankenversicherung (PKV) weniger positive Seiten existieren.

Und das, obwohl sich ueberaus viele Arztbesucher ueber die "Zwei Klassen-Versorgung" besorgt aeussern.

Das ist insbesondere der Fall, wenn man unsaeglich lange auf den Facharzttermin warten musste oder quaelend lange im Vorzimmer sitzt, waehrend PKV versicherte Arztkunden mit Vorrang abgefertigt werden.

Es ist erwartungsgemaess dergestalt, dass einen Beschluss fuer oder gegen eine Kategorie der Risikodeckung im Gesundheitswesen wirklich nicht einzig darauf gruendet, in welchem Umfang man ohne Rezept erhaeltliche Remedien ersetzt bekommt oder nicht.  Gleichwohl ist der Anteil jener Kategorie von Praeparate bei Kunden privater Versicherungen eklatant stattlicher als bei den gesetzlich Versicherten. 

Dieses ist noch keine Bekundung, die den Wirkungsgrad belegt oder widerlegt.