VallieErickson56

Aus Jugendsymposion
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Insider berichten: "Zwei-Klassen-Medizin": Arzneimittel in der Privatversicherung = wirtschaftlich, vorausschauend, wirksam, auf hohem Niveau.

Bei der Analyse, ob ein Praeparat Erfolg versprechend appliziert werden kann oder nicht, ist es zunaechst sicher nicht bedeutsam, ob und in welchem Ausmass die Unkosten von der gesetzlichen oder privaten Versicherung uebernommen werden. Dieses ist eher von Stellenwert, wenn man seinen Entschluss fuer ein Prinzip trifft und sich nach ganz persoenlichen Faktoren ueber Suchbegriffe wie beispielsweise: privat krankenversicherung tarif selbst im Internet sachkundig macht, bevor man eine Praeferenz festlegt. Selbst wenn sich manche Arztbesucher ueber die "2-Klassen-Behandlung" beschweren, die unzumutbar lange auf einen fachaerztlichen Praxistermin ungeduldig warten oder ganz Nachmittage lang im engen Wartezimmer privatversicherte Mitbuerger an sich vorbeiziehen beobachten, bezeugte bereits eine kuerzlich veroeffentlichte Analyse, dass es sowohl bei der wirtschaftlichen Betrachtungsweise wie auch bei der Versorgungsqualitaet in der Privaten Krankenkasse dunkle Seiten gibt. Es ist unzweifelhaft so, dass die Auswahl fuer oder gegen eine Form der Risikodeckung im Gesundheitswesen in keinerlei Hinsicht nur darauf basiert, in welchem Ausmass man ohne Rezept erhaeltliche Arzneimittel ersetzt bekommt oder eben nicht. Nichtsdestoweniger ist die Quote jener Art von Arzneien bei Privatpatienten spuerbar groesser als bei den GKV Versicherten. Das ist noch keine Bekundung, welche den Wirkungsgrad unter Beweis stellt oder abweist.