TrudyRabe807

Aus Jugendsymposion
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Privat Versicherte erkaufen sich die hoeher wirksamen Medikamentenverordnungen.


Bei der Auswertung, ob ein Remedium vielversprechend angewendet werden kann oder ob das nicht der Fall ist, ist es zunaechst bestimmt nicht gewichtig, ob die Unkosten getragen werden.

Das ist eher von Signifikanz, wenn man das Urteil fuer ein System getroffen hat und sich nach ganz massgeschneiderten Annahmen mittels Suchbegriffen wie zum Beispiel: krankenversicherung vergleich online kundig macht, bevor man die Auswahl trifft.

Selbst wenn sich manche Patientinnen und Patienten ueber die "Klassen-Gesellschaft" beklagen, die unsaeglich lange auf den Behandlungstermin bei Facharzt geduldig warten oder schier endlos lange im Wartezimmer nicht gesetzlich sondern private versicherte Arztkunden schnell vorbeiziehen sehen, belegte bereits eine soeben veroeffentlichte Marktforschung, dass es sowohl bei der wirtschaftlichen Betrachtungsweise sondern auch bei der Versorgungsqualitaet in der privatwirtschaftlich organisierten KV Schwachstellen gibt.

Es ist sicherlich so, dass den Beschluss dafuer oder gegen eine Kategorie der Risikodeckung im Gesundheitssystem wahrlich nicht einzig darauf beruht, ob man nicht-verschreibungspflichtige Arzneien von der Versicherung erstattet bekommt oder nicht.  Gewiss ist der Anteil jener Art an Heilmittel bei PKV Patienten merklich stattlicher als bei den GKV Mitgliedern. 

Das ist noch keine Bekundung, die eine Wirkmaechtigkeit konstatiert oder abweist.