TabbathaNickles858

Geheimsache PKV - passt die oekonomische Realitaet bei der Pharma-Versorgung .

Bei der kritischen Betrachtung, ob ein Praeparat Erfolg versprechend angewendet werden kann oder nicht, ist es zunaechst in keiner Weise entscheidend, on und in wie weit die Kosten getragen werden. Das ist eher von Geltung, wenn man seine Entschiedung fuer ein Prinzip treffen will und sich nach ganz individuellen Voraussetzungen ueber Suchworte wie exemplarisch: [http://privatekrankenkassevergleich1.de/ private krankenversicherung pro contra innerhalb des Netzes erkundigt, bevor man eine Praeferenz festlegt. Eine kuerzlich veroeffentlichte Dokumentation weist nach, dass es nicht nur bei der wirtschaftlichen Betrachtung als auch bei der Qualitaet der Heilmittelversorgung in der PKV Schwachstellen gibt. Das gilt, auch wenn sich viele PatientInnen ueber die "2-Klassen-Versorgung" beklagen, wenn sie tagelang auf einen Termin beim Facharzt warten mussten oder miterlebten, dass sie unverstaendlich lange im vollbesetzten Wartezimmer warten mussten, waehrend PKV versicherte Praxiskunden bevorzugt behandelt wurden.

Es ist auf jeden Fall eine Tatsache, dass den Entschluss dafuer oder gegen eine Form der Versorgungssicherung im Gesundheitssystem in keinerlei Hinsicht allein davon abhaengt, in welchem Ausmass man nicht-verschreibungspflichtige Mittel von der Versicherung ersetzt erhaelt respektive nicht. 

Dessen ungeachtet ist die Quote dieser Kategorie an Remedien bei den PKV Mitglieder deutlich hoeher als bei den GKV Versicherten. Dies ist noch keine Feststellung, die eine Leistungsfaehigkeit unter Beweis stellt oder falsifiziert.