PhilippaKohn979

Aus Jugendsymposion
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Ist die Medikamenten-Bereitstellung in den Privatkassen in der Tat wirksamer .

Bei der Auswertung, ob  ein Therapeutikum  erfolgreich gebraucht werden kann oder eben nicht, ist es zunaechst nicht relevant, ob die Kosten von der gesetzlichen oder privaten Krankenkasse erstattet werden. 

Dieses ist schon eher von Geltung, wenn man den Entschluss fuer oder gegen ein System treffen will und sich nach sehr individuellen Kennziffern ueber Suchworte wie per exemplum: billige krankenversicherung selbst im Internet sachkundig macht, ehe man eine Auswahl trifft.

Auch wenn sich etliche Arztbesucher ueber die "2-Klassen-Praxiversorgung" beschweren, die unzumutbar lange auf den Termin beim Facharzt geduldig warten oder schier endlos lange im Wartezimmer privat versicherte Patienten bevorzugt behandelt beobachten, zeigte bereits eine neulich erschienene Dokumentation, dass es sowohl bei der wirtschaftlichen Betrachtung wie auch bei der Qualitaet der Heilmittelversorgung in der privatwirtschaftlich organisierten Krankenversicherung weniger positive Seiten gibt.

Es ist gewiss so, dass den Entschluss fuer oder gegen eine Spezies der Risikodeckung im Gesundheitssystem niemals einzig davon abhaengt, in wie weit man frei verkaeufliche Arzneien von der Versicherung erstattet bekommt oder nicht.  In der Tat ist die Quote dieser Art an Mitteln bei Kunden privater Versicherungen auffaellig hoeher als bei den Mitgliedern einer gesetzlichen KV.  Dies ist noch keine Behauptung, welche  die Wirksamkeit  verbuergt oder widerlegt.