MandelPowers309

Aus Jugendsymposion
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Werden PKV Mitglieder adaequater mit Pillen und Verschreibungen betreut als GKV Patienten .


Bei der Pruefung, ob Mitteln viel versprechend benutzt werden kann oder eben nicht, ist es zunaechst ganz und gar nicht bedeutsam, ob und in welchem Umfang die Kosten von der gesetzlichen oder privaten Versicherung uebernommen werden. Das ist eher von Bedeutsamkeit, wenn man einen Entschluss fuer oder gegen ein Prinzip trifft und sich nach ganz den eigenen Wuenschen entsprechenden Bedingungen mittels Schlagwortkombinationen wie zum Beispiel: beitragssatz pkv im Netz sachkundig macht, ehe man die Auswahl trifft. Eine diese Woche veroeffentlichte Untersuchung bezeugt, dass es sowohl bei der wirtschaftlichen Betrachtung als auch bei der Qualitaet der Heilmittelversorgung in der Privat KV dunkle Seiten gibt. Dieses ist der Fall, auch wenn sich ueberaus viele Arztbesucher ueber die "Zwei Klassen-Arztversorgung" beschweren, falls sie viel zu lange auf einen fachaerztlichen Sprechstundentermin warten mussten oder durchlitten, dass sie ueberaus lange im vollbesetzten Wartezimmer verbringen mussten, waehrend privat KV vericherte Mitleidende bevorzugt untersucht wurden.

Es ist sicher derart, dass einen Beschluss fuer oder gegen eine Form der Sicherung im Gesundheitswesen wahrlich nicht ausschliesslich darauf aufbaut, in welchem Ausmass man nicht-verordnungspflichtige Remedien ersetzt erhaelt oder nicht. 

Jedoch ist das Groessenverhaeltnis der Art an Therapeutika bei Mitgliedern privater Kassen merklich groesser als bei den gesetzlich Versicherten.

Dies ist noch keine Aussage, welche eine Wirkmaechtigkeit anerkennt oder falsifiziert.