LouiseGabrielson344

Aus Jugendsymposion
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PKV intern - passt die oekonomische Realitaet bei der Heilmittel-Verschreibung .

Bei der kritischen Betrachtung, ob ein Praeparat vielversprechend benutzt werden kann oder ob das nicht der Fall ist, ist es zunaechst durchaus nicht gewichtig, ob die Unkosten von der KV uebernommen werden.

Dieses ist schon eher von Bedeutung, wenn man die Urteilsfindung fuer oder gegen ein System treffen will und sich nach ganz massgeschneiderten Kennziffern ueber Suchbegriffe wie exemplarisch: private krankenkasse selbst im Internet sachkundig macht, ehe man seine Praeferenz festlegt.

Eine dieses Jahr erschienene Marktforschung dokumentiert, dass es sowohl bei der wirtschaftlichen Betrachtungsweise wie auch bei der Qualitaet der Heilmittelversorgung in der Privaten Krankenversicherung Schattenseiten gibt. Dieses ist der Fall, auch wenn sich etliche Arztbesucher ueber die "2-Klassen-Versorgung" beschweren, falls sie monatelang auf einen Termin in der Facharztpraxis warten mussten oder miterlebten, dass sie beinahe unendlich lange im uebervollen Wartezimmer warten mussten, waehrenddessen privatversicherte Patienten bevorzugt abgefertigt wurden.

Es ist wie nicht anders zu erwarten eine Tatsache, dass das Urteil pro oder contra eine Kategorie der Absicherung im Gesundheitssystem in keinerlei Hinsicht einzig darauf beruht, in wie weit man nicht-rezeptpflichtige Therapeutika von der Versicherung erstattet erhaelt oder eben nicht.  Dessen ungeachtet ist das Kontingent der Kategorie an Mitteln bei Mitgliedern privater Kassen praegnant groesser als bei den Mitgliedern einer gesetzlichen KV. 

Dieses ist noch keine Aussage, die eine Wirksamkeit verifiziert oder widerlegt.