LeveilleNaranjo935

Aus Jugendsymposion
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Aus der Praxis der Versicherungen: "2-Klassen Gesundheitssysteme": Pharmazeutika in der Privaten Krankenkasse = wirtschaftlich, zeitgemaess, hochwirksam, angemessen hochwertig.


Bei der kritischen Betrachtung, ob ein Heilmittel aussichtsreich gebraucht werden kann oder ob das nicht der Fall ist, ist es zunaechst ganz und gar nicht gewichtig, on und in wie weit die Unkosten getragen werden. Das ist schon eher von Wichtigkeit, wenn man das Urteil pro oder contra ein System treffen will und sich nach ganz den eigenen Wuenschen entsprechenden Bedingungen ueber Suchbegriffe wie zum Beispiel: pkv beitragsvergleich im Netz kundig macht, ehe man seine Praeferenz festlegt. Eine kuerzlich herausgegebene Untersuchung zeigt, dass es sowohl bei der Wirtschaftlichkeit wie auch bei der Qualitaet der Heilmittelversorgung in der Privaten Krankenversicherung wenig erfreuliche Seiten gibt. Das ist so, auch wenn sich viele Patientinnen und Patienten ueber die "Klassen-Versorgung" beschweren, wenn sie tagelang auf einen Termin in der Facharztpraxis warteten oder durchlebten, dass sie quaelend lange im engen Wartezimmer absitzen mussten, waehrenddessen privat KV vericherte Arztkunden bevorzugt behandelt wurden.

Es ist fraglos dergestalt, dass das Urteil pro oder contra eine Methode der Absicherung im Gesundheitswesen durchaus nicht bloss darauf beruht, in wie weit man frei verkaeufliche Therapeutika von der Versicherung rueckverguetet erhaelt beziehungsweise nicht. 

Jedoch ist die Quote der Gattung an Medizin bei PKV Patienten dramatisch groesser als bei den GKV Versicherten. Dies ist noch keine Erklaerung, die die Wirksamkeit bestaetigt oder abweist.