LealCaddell925

Aus Jugendsymposion
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Ist die Medikamentierung in der PKV wirtschaftlich .

Bei der Betrachtung, ob Mitteln Erfolg versprechend gebraucht werden kann oder ob das nicht der Fall ist, ist es zunaechst bestimmt nicht gewichtig, ob die Aufwendungen getragen werden.

Das ist schon eher von Relevanz, wenn man den Entschluss pro oder contra ein System treffen will und sich nach ganz massgeschneiderten Kriterien ueber Suchwortkombinationen wie exemplarisch: private krankenversicherung gesetzliche krankenversicherung im Internet informiert, ehe man eine Wahl trifft. Eine neulich veroeffentlichte Marktforschung bezeugt, dass sowohl bei der Qualitaet der Heilmittelversorgung wie auch bei der wirtschaftlichen Betrachtung der privatwirtschaftlich organisierten KV Schattenseiten sichtbar werden.

Und das, obwohl sich etliche Patientinnen und Patienten ueber die "Zweiklassen-Medizin" beklagen.

Dieses ist verstaerkt dann so, falls man erschuetternd lange auf den fachaerztlichen Sprechstundentermin warten musste oder ganze Vormittage lang im Virus- und Bakterien-schwangeren Wartezimmer verbringt, waehrenddessen privat KV vericherte Praxiskunden bevorzugt abgefertigt werden.


Es ist logischerweise dergestalt, dass die Entscheidung dafuer oder gegen eine Methode der Risikodeckung im Gesundheitswesen keineswegs bloss darauf aufbaut, ob man frei verkaeufliche Medizin von der Versicherung ersetzt bekommt beziehungsweise nicht. 

Gleichwohl ist der Anteil dieser Gruppe an Heilmittel bei Mitgliedern privater Kassen deutlich groesser als bei den GKV Versicherten. Dies ist noch keine Erklaerung, die eine Wirksamkeit bestaetigt oder verurteilt.