KylenTedford198

Aus Jugendsymposion
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Ist die Versorgung in der privaten Krankenversicherung rationell .

Bei der Analyse, ob eine Medizin aussichtsreich appliziert werden kann oder nicht, ist es zunaechst nicht relevant, ob und in welchem Ausmass die Kosten ersetzt werden. Dieses ist eher von Stellenwert, wenn man seine Entschiedung fuer oder gegen ein Prinzip trifft und sich nach sehr auf die eigenen Beduerfnisse zugeschnittenen Grundannahmen mittels Suchbegriffen wie exemplarisch: krankenversicherung vergleichen im Netz informiert, ehe man eine Auswahl trifft. Sogar wenn sich viele Patientinnen und Patienten ueber die "Zweiklassen-Versorgung" beschweren, die erschuetternd lange auf den fachaerztlichen Termin ungeduldig warten oder quaelend lange im engen Wartezimmer nicht gesetzlich sondern private versicherte Mitpatienten bevorzugt behandelt beobachten, bewies schon eine diesen Monat veroeffentlichte wissenschaftliche Arbeit, dass es sowohl bei der wirtschaftlichen Betrachtung als auch bei der medikamentoesen Versorgungsqualitaet in der privatwirtschaftlich organisierten KV Schwachpunkte gibt.


Es ist natuerlich dergestalt, dass Entscheidung fuer oder gegen eine Art der Risikodeckung im Gesundheitssystem auf gar keinen Fall nur davon abhaengt, in welchem Umfang man nicht-verschreibungspflichtige Mittel ersetzt bekommt oder nicht. 

Indessen ist die Proportion jener Gattung an Praeparate bei PKV Patienten fuehlbar stattlicher als bei den in einer GKV Versicherten.

Dies ist noch keine Bekundung, die den Wirkungsgrad konstatiert oder zurueckweist.