KaritaVenezia672

Aus Jugendsymposion
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Insider berichten: "2-Klassen Versorgung": Verschreibungspraxis bei der Privatversicherung = wirtschaftlich, fortschrittlich, hochwirksam, angemessen hochwertig. Bei der kritischen Betrachtung, ob eine Medizin viel versprechend angewendet werden kann oder nicht, ist es zunaechst nicht wichtig, on und in wie weit die Ausgaben von der gesetzlichen oder privaten Krankenkasse erstattet werden. Das ist eher von Bedeutung, wenn man den Entschluss fuer oder gegen ein Prinzip getroffen hat und sich nach ganz individuellen Grundsaetzen ueber Suchworte wie per exemplum: privaten krankenkassen innerhalb des Netzes informiert, bevor man die Auswahl trifft.

Auch wenn sich sehr viele Arztbesucher ueber die "Zwei Klassen-Medizin" beschweren, die tagelang auf einen Termin beim Facharzt warten oder schier endlos lange im vollbesetzten Wartezimmer privatversicherte Mitbuerger bevorzugt behandelt sehen, belegte bereits eine neulich herausgegebene Befragung, dass es sowohl bei der Wirtschaftlichkeit als auch bei der Qualitaet der Versorgung in der Privaten Krankenversicherung (PKV) Schattenseiten gibt.

 Es ist gewiss derart, dass die Entscheidung pro oder contra eine Art der Risikodeckung im Gesundheitswesen wahrlich nicht einzig darauf gruendet, in welchem Umfang man nicht-verschreibungspflichtige Medizin von der Versicherung ersetzt bekommt beziehungsweise nicht.  In der Tat ist das Groessenverhaeltnis jener Kategorie von Praeparate bei den privat Versicherten auffaellig stattlicher als bei den GKV Versicherten.  Dies ist noch keine Bekundung, welche  die Wirkmaechtigkeit  beweist oder verurteilt.