JolettaCanfield468

Aus Jugendsymposion
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Ist die Medikamentierung in der privaten Krankenversicherung wirtschaftlich . Bei der Pruefung, ob ein Heilmittel viel versprechend appliziert werden kann oder eben nicht, ist es zunaechst keinesfalls wesentlich, on und in wie weit die Unkosten von der GKV oder der PKV uebernommen werden.

Dieses ist schon eher von Massgeblichkeit, wenn man die Entscheidung fuer ein System getroffen hat und sich nach sehr individuellen Grundsaetzen ueber Suchworte wie beispielsweise: private krankenversicherung innerhalb des Netzes kundig macht, bevor man die Wahl trifft. Eine neulich herausgegebene Studie beweist, dass es nicht nur bei der Wirtschaftlichkeit sondern auch bei der Qualitaet der Versorgung in der privatwirtschaftlich organisierten Krankenversicherung weniger positive Seiten gibt. Das ist so, auch wenn sich enorm viele Patientinnen und Patienten ueber die "2-Klassen-Gesellschaft" beklagen, wenn sie unsaeglich lange auf den Facharzttermin warten mussten oder durchlitten, dass sie schier endlos lange im Virus- und Bakterien-schwangeren Wartezimmer absitzen mussten, waehrenddessen privat KV vericherte Mitbuerger schnell behandelt wurden.

Es ist fraglos so, dass die Auswahl dafuer oder gegen eine Kategorie der Risikodeckung im Gesundheitswesen auf gar keinen Fall ausschliesslich darauf gruendet, in welchem Ausmass man nicht-rezeptpflichtige Therapeutika von der Versicherung ersetzt erhaelt oder nicht. 

In der Tat ist das Kontingent dieser Gruppe von Pharmazeutika bei Privatpatienten praegnant groesser als bei den in einer GKV Versicherten.

Dieses ist noch keine Behauptung, die den Wirkungsgrad bescheinigt oder ablehnt.