JessiPeralta732

Aus Jugendsymposion
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Aus der Praxis der Versicherungen: "2-Klassen Versorgung": Verschreibungspraxis in der Privaten Krankenversicherung = effizient, vorausschauend, hochwirksam, von bester Guete.


Bei der oberflaechlichen Betrachtung, ob eine Agens viel versprechend gebraucht werden kann oder eben nicht, ist es zunaechst in keiner Weise bedeutsam, on und in wie weit die Unkosten von der gesetzlichen oder privaten Versicherung uebernommen werden. Dieses ist eher von Signifikanz, wenn man einen Entschluss fuer ein Prinzip treffen will und sich nach ganz massgeschneiderten Annahmen ueber Suchwortkombinationen wie exemplarisch: berechnung private krankenversicherung online erkundigt, bevor man eine Wahl trifft.

Eine vor nicht allzu langer Zeit publizierte wissenschaftliche Arbeit beweist, dass es nicht nur bei der Wirtschaftlichkeit sondern auch bei der Qualitaet der Versorgung in der Privaten Krankenversicherung dunkle Seiten gibt. Das ist so, auch wenn sich etliche Patientinnen und Patienten ueber die "Zweiklassen-Medizin" besorgt aeussern, wenn sie schier unzumutbar lange auf den Behandlungstermin bei Facharzt gewartet haben oder erlebten, dass sie unverstaendlich lange im vollbesetzten Wartezimmer herumsitzen mussten, waehrend nicht gesetzlich sondern private versicherte Mitbuerger ohne lange Wartezeit behandelt wurden. Es ist natuerlicherweise dergestalt, dass ein Urteil pro oder contra eine Art der Absicherung im Gesundheitssystem ganz und gar nicht allein darauf basiert, in wie weit man ohne Rezept erhaeltliche Medizin von der Versicherung erstattet erhaelt respektive nicht. Immerhin ist die Proportion jener Serie von Agensen bei Kunden privater Versicherungen auffaellig hoeher als bei den gesetzlich Versicherten. Das ist noch keine Erklaerung, die den Wirkungsgrad konstatiert oder zurueckweist.