GlennieO'hare720

Aus Jugendsymposion
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Werden Privatpatienten effektiver mit Medikamenten versorgt als Kassenmitglieder .

 Bei der Betrachtung, ob  ein Remedium  aussichtsreich appliziert werden kann oder nicht, ist es zunaechst in keiner Beziehung relevant, ob und in welchem Umfang die Ausgaben von der GKV oder der PKV uebernommen werden. 

Dieses ist schon eher von Relevanz, wenn man seine Entschiedung fuer oder gegen ein Prinzip getroffen hat und sich nach ganz individuellen Grundsaetzen ueber Suchbegriffe wie zum Beispiel: PKV unisex tarif im Internet sachkundig macht, ehe man seine Wahl trifft. Eine diese Woche herausgegebene Studie beweist, dass sowohl bei der Behandlungs- und Medikamentierungsqualitaet wie auch bei der wirtschaftlichen Betrachtung der Privaten Krankenversicherung wenig erfreuliche Seiten deutlich werden. Und dies, obschon sich enorm viele Arztkunden ueber die "2-Klassen-Medizin" beschweren. Dies ist besonders dann der Fall, falls man wochenlang auf den Behandlungstermin bei Facharzt gewartet hat oder stundenlang im uebervollen Wartezimmer absitzt, waehrenddessen privat versicherte Praxiskunden schnell behandelt werden.

Es ist selbstverstaendlich so, dass die Auswahl dafuer oder gegen eine Art der Versorgungssicherung im Gesundheitswesen ganz und gar nicht nur darauf beruht, inwieweit man frei verkaeufliche Praeparate rueckverguetet bekommt oder eben nicht. 

Nichtsdestoweniger ist das Groessenverhaeltnis der Art von Arzneimittel bei Kunden privater Versicherungen auffaellig groesser als bei den Mitgliedern einer gesetzlichen KV.

Dies ist noch keine verbindliche Aussage, welche die Wirkmaechtigkeit validiert oder verurteilt.