DomingoGifford521

Aus Jugendsymposion
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Geheimsache PKV - stimmt das Rationalitaetsprinzip bei der Verschreibung von Heilmitteln . Bei der Auswertung, ob ein Pharmazeutikum viel versprechend eingesetzt werden kann oder ob das nicht der Fall ist, ist es zunaechst nicht im Mindesten ausschlaggebend, ob und in welchem Umfang die Ausgaben ersetzt werden. Dieses ist eher von Stellenwert, wenn man den Entschluss fuer oder gegen ein Prinzip getroffen hat und sich nach ganz auf die eigenen Beduerfnisse zugeschnittenen Beduerfnissen ueber Suchworte wie beispielsweise: private krankenversicherung ärztetarif selbst im Internet informiert, ehe man eine Wahl trifft. Eine kuerzlich herausgegebene wissenschaftliche Arbeit beweist, dass sowohl bei der Versorgungsqualitaet als auch bei der wirtschaftlichen Betrachtung der privatwirtschaftlich organisierten KV Schwaechen deutlich werden. Und das, obschon sich manche PatientInnen ueber die "Zweiklassen-Gesellschaft" besorgt aeussern.

Dies ist besonders dann der Fall, falls man tagelang auf den Praxistermin beim Facharzt warten musste oder ganz Nachmittage lang im engen Wartezimmer absitzt, waehrenddessen privat Krankenversicherte Mitleidende zwischendurch abgefertigt werden.

 Es ist fraglos eine Tatsache, dass den Entschluss dafuer oder gegen eine Spezies der Risikodeckung im Gesundheitswesen wahrlich nicht lediglich davon abhaengt, in welchem Ausmass man nicht-verordnungspflichtige Pharmazeutika erstattet erhaelt oder eben nicht. 

Gleichwohl ist der Anteil der Serie an Remedien bei PKV Patienten spuerbar groesser als bei den GKV Mitgliedern. Dies ist noch keine Behauptung, die den Wirkungsgrad bestaetigt oder zurueckweist.