Conditio humana: Unterschied zwischen den Versionen
Zeile 9: | Zeile 9: | ||
Die "Conditio humana" steht vom 10. bis 13. Juni 2021 im Mittelpunkt eines großen Jugendsymposions in der documenta-Halle in Kassel. Dort wird die Frage aufgeworfen, was der Mensch nach Maßgabe seiner Weltverbundenheit werden kann. | Die "Conditio humana" steht vom 10. bis 13. Juni 2021 im Mittelpunkt eines großen Jugendsymposions in der documenta-Halle in Kassel. Dort wird die Frage aufgeworfen, was der Mensch nach Maßgabe seiner Weltverbundenheit werden kann. | ||
− | Die Dialoge der über 20 zurückliegenden Symposien fasst die Frage nach der Conditio humana zusammen und soll facettenreich diskutiert werden. Dafür sind ausgesprochen prominente Redner*innen bzw. Forscher*innen | + | Die Dialoge der über 20 zurückliegenden Symposien fasst die Frage nach der Conditio humana zusammen und soll facettenreich diskutiert werden. Dafür sind ausgesprochen prominente Redner*innen bzw. Forscher*innen geladen: Siri Hustvedt wird eine Vorlesungsreihe zur ''Conditio humana'' halten. In den Festvorträgen ''Resonanzfiguren im Pulsschlag der Zeit'' von Hartmut Rosa und ''Personaler und interpersonaler Raum'' von Thomas Fuchs treffen dann die Vertreter von Resonanzpädagogik und phänomenologischer Anthropologie aufeinander. |
</big> | </big> |
Version vom 1. Februar 2021, 15:02 Uhr
Kasseler Jugendsymposion »Conditio humana«
Conditio humana
Die "Conditio humana" steht vom 10. bis 13. Juni 2021 im Mittelpunkt eines großen Jugendsymposions in der documenta-Halle in Kassel. Dort wird die Frage aufgeworfen, was der Mensch nach Maßgabe seiner Weltverbundenheit werden kann.
Die Dialoge der über 20 zurückliegenden Symposien fasst die Frage nach der Conditio humana zusammen und soll facettenreich diskutiert werden. Dafür sind ausgesprochen prominente Redner*innen bzw. Forscher*innen geladen: Siri Hustvedt wird eine Vorlesungsreihe zur Conditio humana halten. In den Festvorträgen Resonanzfiguren im Pulsschlag der Zeit von Hartmut Rosa und Personaler und interpersonaler Raum von Thomas Fuchs treffen dann die Vertreter von Resonanzpädagogik und phänomenologischer Anthropologie aufeinander.