ClowersDowner144

Aus Jugendsymposion
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Ist die Medikamenten-Bereitstellung bei den Privatpatienten durchschnittlich medizinisch wirksamer .


Bei der Analyse, ob ein Heilmittel Erfolg versprechend angewendet werden kann oder eben nicht, ist es zunaechst keineswegs entscheidend, ob und in welchem Umfang die Unkosten uebernommen werden. Dieses ist schon eher von Bedeutsamkeit, wenn man die Urteilsfindung pro oder contra ein System getroffen hat und sich nach ganz persoenlichen Kennziffern ueber Suchworte wie beispielsweise: private krankenversicherung rechner online informiert, bevor man seine Wahl trifft. Sogar wenn sich enorm viele PatientInnen ueber die "2-Klassen-Gesellschaft" besorgt aeussern, die wochenlang auf den Behandlungstermin bei Facharzt warten oder unverstaendlich lange im Virus- und Bakterien-schwangeren Wartezimmer PKV versicherte Patienten ohne lange Wartezeit vorbeiziehen beobachten, zeigte schon eine vor kurzem erschienene Analyse, dass es nicht nur bei der wirtschaftlichen Effizienz sondern auch bei der Behandlungs- und Medikamentierungsqualitaet in der privatwirtschaftlich organisierten Krankenversicherung Schwaechen gibt.


Es ist auf jeden Fall dergestalt, dass einen Entschluss pro oder contra eine Art der Sicherung im Gesundheitssystem auf gar keinen Fall ausschliesslich darauf aufbaut, ob man nicht-verordnungspflichtige Praeparate rueckerstattet erhaelt oder nicht. 

Allerdings ist die Quote dieser Serie von Mitteln bei den PKV Mitglieder praegnant groesser als bei den Mitgliedern einer gesetzlichen KV. Dieses ist noch keine Erklaerung, welche die Wirkmaechtigkeit beweist oder zurueckweist.