BranumMcleod934

Aus Jugendsymposion
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Interna der "Zwei Klassen Gesundheitssystem": Pharmazeutika in der Privatversicherung = wirtschaftlich, zeitgemaess, funktionell, von bester Qualitaet.


Bei der Analyse, ob eine Arznei viel versprechend angewendet werden kann oder nicht, ist es zunaechst beileibe nicht ins Gewicht fallend, ob und in welchem Umfang die Aufwendungen uebernommen werden.

Das ist schon eher von Stellenwert, wenn man seinen Entschluss fuer ein System trifft und sich nach ganz persoenlichen Voraussetzungen ueber Suchworte wie zum Beispiel: PKV unisex tarif im Internet erkundigt, ehe man seine Wahl trifft. Eine heute publizierte Befragung zeigt, dass nicht nur bei der Behandlungs- und Medikamentierungsqualitaet wie auch bei der wirtschaftlichen Betrachtungsweise der Privat KV dunkle Seiten deutlich werden. Und das, obwohl sich enorm viele Arztbesucher ueber die "Zwei Klassen-Gesellschaft" beklagen.

Dieses ist insbesondere der Fall, wenn man wochenlang auf den Praxistermin beim Facharzt warten musste oder unverstaendlich lange im Warteraum verbringen musste, waehrenddessen privat versicherte Mitbuerger bevorzugt untersucht werden.

Es ist ohne Zweifel eine Tatsache, dass einen Entschluss dafuer oder gegen eine Form der Sicherung im Gesundheitswesen in keiner Beziehung lediglich davon abhaengt, in wie weit man frei verkaeufliche Medizin rueckerstattet erhaelt oder nicht. 

Allerdings ist der Anteil jener Art an Praeparate bei den PKV Mitglieder offensichtlich stattlicher als bei den in einer GKV Versicherten. Dieses ist noch keine verbindliche Aussage, die die Wirkmaechtigkeit verifiziert oder verurteilt.