ArielleLaskowski148

Aus Jugendsymposion
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Insider berichten: "2-Klassen Gesundheitssysteme": Verschreibungspraxis und Privatversicherung = kostensparend, fortschrittlich, effektiv, angemessen hochwertig.

 Bei der oberflaechlichen Betrachtung, ob  eine Agens  erfolgreich gebraucht werden kann oder nicht, ist es zunaechst gewiss nicht ausschlaggebend, on und  in wie weit die Kosten uebernommen werden.  Das ist schon eher von Massgeblichkeit, wenn man die Entscheidung fuer ein Prinzip treffen will und sich nach sehr auf die eigenen Beduerfnisse zugeschnittenen Kriterien ueber Suchwortkombinationen wie exemplarisch: pkv mit kindern online informiert, ehe man eine Praeferenz festlegt. 

Eine dieses Jahr erschienene Marktforschung zeigt, dass es sowohl bei der wirtschaftlichen Betrachtungsweise sondern auch bei der Versorgungsqualitaet in der privatwirtschaftlich organisierten Krankenversicherung Schwachstellen gibt. Dieses ist der Fall, auch wenn sich sehr viele Patientinnen und Patienten ueber die "Zweiklassen-Medizin" besorgt aeussern, wenn sie erschreckend lange auf den fachaerztlichen Sprechstundentermin gewartet haben oder durchlebten, dass sie ganz Nachmittage lang im uebervollen Wartezimmer warten mussten, waehrenddessen privat KV vericherte Mitbuerger schnell behandelt wurden.

Es ist erwartungsgemaess eine Tatsache, dass einen Beschluss fuer oder gegen eine Spezies der Versorgungssicherung im Gesundheitswesen auf keinen Fall nur darauf gruendet, in welchem Umfang man ohne Rezept erhaeltliche Medizin von der Versicherung ersetzt bekommt oder nicht.  Nichtsdestoweniger ist die Quote jener Art von Pharmazeutika bei den Mitgliedern der privaten Versicherungen markant groesser als bei den Mitgliedern einer gesetzlichen KV.  Das ist noch keine Erklaerung, welche  die Wirkmaechtigkeit  bestaetigt oder widerlegt.