AnabellaPfeiffer653

Aus Jugendsymposion
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Privatpatient und Kassenmitglied.

Pharmazeutika bei den privaten Krankenversicherungen Bei der Betrachtung, ob  ein Heilmittel  vielversprechend eingesetzt werden kann oder ob das nicht der Fall ist, ist es zunaechst gewiss nicht ins Gewicht fallend, on und  in wie weit die Unkosten von der KV uebernommen werden. 

Das ist schon eher von Relevanz, wenn man die Entscheidung pro oder contra ein System trifft und sich nach ganz individuellen Kennziffern ueber Suchwortkombinationen wie beispielsweise: pkv beratung selbst im Internet sachkundig macht, bevor man die Praeferenz festlegt. Eine diese Woche erschienene Dokumentation weist nach, dass sowohl bei der Qualitaet der Heilmittelversorgung wie auch bei der wirtschaftlichen Effizienz der privatwirtschaftlich organisierten Krankenversicherung weniger positive Seiten hervortreten. Und das, obwohl sich manche Arztkunden ueber die "2-Klassen-Arztversorgung" beklagen. Dieses ist insbesondere so, falls man viel zu lange auf den Praxistermin beim Facharzt warten musste oder ueberaus lange im unbequemen Wartezimmer verbringen musste, waehrenddessen privat KV vericherte Mitpatienten schnell untersucht werden.

Es ist gewiss dergestalt, dass ein Urteil dafuer oder gegen eine Methode der Versorgungssicherung im Gesundheitswesen absolut nicht lediglich darauf gruendet, in welchem Ausmass man frei verkaeufliche Remedien von der Versicherung erstattet bekommt oder eben nicht.  Indessen ist der Anteil dieser Serie an Remedien bei den privat Versicherten spuerbar groesser als bei den Kassenpatienten. 

Dies ist noch keine Behauptung, die die Wirksamkeit belegt oder falsifiziert.