9-S08 »Handle so – und Du wirst leben«: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Kursbeschreibung ===
 
=== Kursbeschreibung ===
  
In religiösen Kreisen wird des Öfteren von der Hoffnung auf ein „Ewiges Leben“ gesprochen. Aber was ist damit gemeint? – Ist es eine egoistische Selbstbehauptung, einfach weiterleben zu wollen? Ist es eine abtastende Erwartung, dass das Leben nicht so kurz sein kann? Ist es eine Ahnung, dass ein Quellgrund des Seins unser Leben trägt? Ist es ein Hinweis auf eine neue Lebensform, die noch gar nicht oder erst anfänglich erschienen ist?
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In religiösen Kreisen wird des Öfteren von der Hoffnung auf ein »Ewiges Leben« gesprochen. Aber was ist damit gemeint? – Ist es eine egoistische Selbstbehauptung, einfach weiterleben zu wollen? Ist es eine abtastende Erwartung, dass das Leben nicht so kurz sein kann? Ist es eine Ahnung, dass ein Quellgrund des Seins unser Leben trägt? Ist es ein Hinweis auf eine neue Lebensform, die noch gar nicht oder erst anfänglich erschienen ist?
 
Anhand philosophisch-theologischer und biblischer Texte wollen wir diese Frage angehen und dabei auch diskutieren, was sich heute im Gegensatz zu vorchristlichen Zeiten verändert hat.
 
Anhand philosophisch-theologischer und biblischer Texte wollen wir diese Frage angehen und dabei auch diskutieren, was sich heute im Gegensatz zu vorchristlichen Zeiten verändert hat.
  

Aktuelle Version vom 19. November 2013, 12:10 Uhr

Johannes Roth

Kurzbiografie: Pfarrer in der Christengemeinschaft in Kassel, Religionslehrer an der Waldorfschule, Schwerpunkt Mittel- und Oberstufe; zahlreiche Jugendtagungen und Kinderfreizeiten. Studium der Physik in München und Göttingen bis zum Diplom 1998, weitere Ausbildung am Priesterseminar der Christengemeinschaft in Stuttgart, Weihe 2002. – 43 Jahre alt, verheiratet, zwei Kinder.




Kursbeschreibung

In religiösen Kreisen wird des Öfteren von der Hoffnung auf ein »Ewiges Leben« gesprochen. Aber was ist damit gemeint? – Ist es eine egoistische Selbstbehauptung, einfach weiterleben zu wollen? Ist es eine abtastende Erwartung, dass das Leben nicht so kurz sein kann? Ist es eine Ahnung, dass ein Quellgrund des Seins unser Leben trägt? Ist es ein Hinweis auf eine neue Lebensform, die noch gar nicht oder erst anfänglich erschienen ist? Anhand philosophisch-theologischer und biblischer Texte wollen wir diese Frage angehen und dabei auch diskutieren, was sich heute im Gegensatz zu vorchristlichen Zeiten verändert hat.




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