7-S01 Entfremdung als Phänomen der Gegenwart: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Dr. Stefanie Wenzel'''
 
'''Dr. Stefanie Wenzel'''
geboren 1965, Abitur an der Waldorfschule, Auslandsaufenthalt in Frankreich, Studium der Fächer Deutsch, Geschichte und Philosophie für das Lehramt an Gymnasien in Marburg, Promotion im Fachbereich Neuere deutsche Literatur, Referendariat in Kassel, Studium des Faches Deutsch als Fremdsprache, Erweiterungsprüfung im Fach Ethik. Nach verschiedenen Lehraufträgen seit 2000 als Gymnasiallehrerin tätig, seit 2007 parallel Projektleiterin und Lehrbeauftragte der Universität Kassel zu Grundkompetenzen wissenschaftlichen Arbeitens.  
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Kurzbiografie: geboren 1965, Abitur an der Waldorfschule, Auslandsaufenthalt in Frankreich, Studium der Fächer Deutsch, Geschichte und Philosophie für das Lehramt an Gymnasien in Marburg, Promotion im Fachbereich Neuere deutsche Literatur, Referendariat in Kassel, Studium des Faches Deutsch als Fremdsprache, Erweiterungsprüfung im Fach Ethik. Nach verschiedenen Lehraufträgen seit 2000 als Gymnasiallehrerin tätig, seit 2007 parallel Projektleiterin und Lehrbeauftragte der Universität Kassel zu Grundkompetenzen wissenschaftlichen Arbeitens.  
  
  

Version vom 13. November 2012, 11:39 Uhr

– Ursachen, Symptome und Perspektiven

Dr. Stefanie Wenzel

Kurzbiografie: geboren 1965, Abitur an der Waldorfschule, Auslandsaufenthalt in Frankreich, Studium der Fächer Deutsch, Geschichte und Philosophie für das Lehramt an Gymnasien in Marburg, Promotion im Fachbereich Neuere deutsche Literatur, Referendariat in Kassel, Studium des Faches Deutsch als Fremdsprache, Erweiterungsprüfung im Fach Ethik. Nach verschiedenen Lehraufträgen seit 2000 als Gymnasiallehrerin tätig, seit 2007 parallel Projektleiterin und Lehrbeauftragte der Universität Kassel zu Grundkompetenzen wissenschaftlichen Arbeitens.




Kursbeschreibung

Termine, Verpflichtungen, Anforderungen – ein charakteristisches Phänomen unserer Zeit ist es, dass wir häufig nicht im Moment ganz präsent sind, uns mit einer Sache ganz verbinden, sondern die Welt zu zerfallen scheint in eine Vielzahl von Einzelheiten, denen wir beziehungslos gegenüber stehen. Wie kommt es zu diesem Getriebensein und der Entfremdung der Welt und uns selbst gegenüber? Gab es einen Zustand davor, wird es einen danach geben? Anhand des Kunstmärchens »Hyazinth und Rosenblütchen« von Novalis und einem Auszug aus Erich Fromms soziologischem Werk »Die Kunst des Liebens« werden wir uns mit dem Phänomen Entfremdung auseinandersetzen, dabei Bezüge zu unserem jeweils individuellen Erfahrungsbereich herstellen und Perspektiven für die Zukunft entwickeln.




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