5-S15 Theater: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Stefan Petraschewsky'''
 
'''Stefan Petraschewsky'''
  
Kurzbiografie: Am 14. September 1966 wurde Stefan Petraschewsky in der Hansestadt Lübeck geboren. Er studierte Diplom-Theaterwissenschaft und arbeitete u.a. als Landschaftsgärtner und Dramaturg. Seit 1992 arbeitet Stefan Petraschewsky beim MDR FIGARO bzw. dem Vorgänger MDR KULTUR. Er ist Redakteur für Theater, Film und unterhaltende Mischformen im Bereich Kulturpublizistik.
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Kurzbiografie: Geboren 1966 in Lübeck. Seit 1990 in Leipzig. Heute Theater- und Filmredakteur bei FIGARO, dem Kulturradio des Mitteldeutschen Rundfunks. Davor auch Dramaturg, Theaterpraktikant, Studium Diplom-Theaterwissenschaft in Leipzig, Landschaftsgärtner. Stefan Petraschewsky ist Mitglied der „Richard Wagner Gesellschaft Leipzig 2013“.
 
 
  
  
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=== Kursbeschreibung ===
 
=== Kursbeschreibung ===
  
Verschiedene ästhetische Kategorien, die das Theater von den Anfängen bis zur Gegenwart geprägt haben, werden immer wieder neu diskutiert.
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Anhand der „Zauberflöte“ von Mozart sollen verschiedene Inszenierungsstile und Ästhetiken analysiert und besprochen werden. Wie nehmen verschiedene Regisseure, Bühnenbildner den gleichen Stoff, den gleichen Text wahr? Worauf beruht diese Wahrnehmung und warum? Wie sind die unterschiedlichen Funktionen von THEATER damit benannt, wie: Unterhaltungstheater, Museum, Regietheater?
Über Vergleiche verschiedener Theaterinszenierungen werden wir uns zentralen theaterästhetischen Fragen annähern.
 
  
  

Aktuelle Version vom 21. November 2011, 12:17 Uhr


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Stefan Petraschewsky

Kurzbiografie: Geboren 1966 in Lübeck. Seit 1990 in Leipzig. Heute Theater- und Filmredakteur bei FIGARO, dem Kulturradio des Mitteldeutschen Rundfunks. Davor auch Dramaturg, Theaterpraktikant, Studium Diplom-Theaterwissenschaft in Leipzig, Landschaftsgärtner. Stefan Petraschewsky ist Mitglied der „Richard Wagner Gesellschaft Leipzig 2013“.




Kursbeschreibung

Anhand der „Zauberflöte“ von Mozart sollen verschiedene Inszenierungsstile und Ästhetiken analysiert und besprochen werden. Wie nehmen verschiedene Regisseure, Bühnenbildner den gleichen Stoff, den gleichen Text wahr? Worauf beruht diese Wahrnehmung und warum? Wie sind die unterschiedlichen Funktionen von THEATER damit benannt, wie: Unterhaltungstheater, Museum, Regietheater?


Bitte beachten:

Während der Seminarzeit am Freitagvormittag wird Daniel Roskamp (Ausstattungsleiter am Staatstheater Kassel) im Haus der Kirche mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern einiger Seminare ein Gespräch über das Bühnenbild der Zauberflöte führen und Fragen beantworten. Wenn Sie sich in die Kurse S04-Festgehaltener Augenblick, S07-Bühnenbild, S09-In Bildern denken, S15-Theater oder S17-Architektur eingeschrieben haben, werden Sie am Freitag im Anschluss an den Vortrag von Prof. Elmar Lampson und die dazugehörige Aussprache im Haus der Kirche bleiben und an dem Gespräch mit Daniel Roskamp teilnehmen.




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