5-S14 Erkundung des Grenzlandes der Sprache

Aus Jugendsymposion
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Betrachtungen und Künstlerische Arbeit


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Rita Schumacher

Kurzbiografie: Dozentin am Lehrerseminar für Waldorfpädagogik, Lehrerin in den Fächern Geschichte und Deutsch an der Waldorfschule Kassel

Florian Stille

Kurzbiografie:

M. Michael Zech

Kurzbiografie: geboren 1957, Dozent am Lehrerseminar für Waldorfpädagogik in Kassel




Kursbeschreibung

An drei Dichtern des ersten Drittels des 20. Jahrhunderts soll eine Auseinandersetzung mit den Bewusstseinsgrenzen in der poetischen Sprache untersucht werden. Gerade der kurze Zeitraum des anbrechenden Jahrhunderts bis zum Ausbruch der verheerenden Totalitarismen lässt auf vielfältige Art die Erschließung von geistigem Neuland erkennen, ein unsicheres und wie der weitere Geschichtsverlauf zeigt, auch gefährliches Unterfangen. Mit den Mitteln einer erweiterten Stilkunde, die es sich zum Ziel setzt, das Gestische und Prozessuale in Sprache und Stil zu erfassen, soll eine Annäherung an drei Dichter durch ihr Werk versucht werden – sind doch die Künstler oft Seismographen eines unbewussten Schwellenübertrittes im Bewusstsein.




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