5-S12 Friedrich Schillers Briefe über die ästhetische Erziehung des Menschen

Aus Jugendsymposion
Version vom 16. November 2011, 11:58 Uhr von WikiSysop (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''»Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo er spielt.«''' 140px| left '''Gabriele Hiller''' Kurzbiografie: Lehrer…“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu:Navigation, Suche

»Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo er spielt.«



Jusy5 Guttenhoefer.jpg



Gabriele Hiller

Kurzbiografie: Lehrerin für Kunstbetrachtung an Waldorfschulen seit 1977, zunächst in Frankfurt am Main bis 1993, 1992 in der ersten 9. Klasse in Dietzenbach, dann ab 1994 an der Freien Waldorfschule am Kräherwald in Stuttgart. Kurse an der Stuttgarter Hochschule für Waldorfpädagogik in Methodik-Didaktik der Kunstbetrachtung und Grundlagenarbeit für Klassenlehrer, zahlreiche Eltern-und Erwachsenenkurse, auch im Museum, Mitarbeit im Team der Konzeption und Durchführung der Fortbildungstagungen für Kunstlehrer im Studienhaus Rüspe




Kursbeschreibung

Worauf kommt es an?

Dass es wahr ist oder dass es schön ist?

Bei »Wahrheit« meinen wir Sicherheit im Denken finden zu können, wenn wir Objektivität anstreben. Was aber bedeutet »schön«?

Es scheint doch jedermanns subjektive Geschmackssache zu sein, ob er etwas schön findet oder nicht.

Nein! sagt Schiller, wir können einen Vernunftbegriff des Schönen entwickeln, der sich sogar als tragfähig erweist für das gesamte Leben des Menschen, nicht nur für das Spezialgebiet der Kunst!

Das würde also heißen, dass unser wahres Menschsein darauf baut.




Links




Weitere Seminare/Trainings