5-S12 Friedrich Schillers Briefe über die ästhetische Erziehung des Menschen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 16. November 2011, 12:03 Uhr
»Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo er spielt.«
Peter Guttenhöfer
Kurzbiografie: Kenner der ästhetischen Theorie Schillers, Lehrer an der Freien Waldorfschule Kassel, Gründer des und Dozent am Lehrerseminar für Waldorfpädagogik, tätig in der internationalen Waldorfbewegung, Veröffentlichungen zur Kulturgeschichte
Kursbeschreibung
Worauf kommt es an?
Dass es wahr ist oder dass es schön ist?
Bei »Wahrheit« meinen wir Sicherheit im Denken finden zu können, wenn wir Objektivität anstreben. Was aber bedeutet »schön«?
Es scheint doch jedermanns subjektive Geschmackssache zu sein, ob er etwas schön findet oder nicht.
Nein! sagt Schiller, wir können einen Vernunftbegriff des Schönen entwickeln, der sich sogar als tragfähig erweist für das gesamte Leben des Menschen, nicht nur für das Spezialgebiet der Kunst!
Das würde also heißen, dass unser wahres Menschsein darauf baut.
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