2. Kasseler Jugendsymposion »Geld«: Unterschied zwischen den Versionen
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== Seminar und Trainingskurs in Kombination · 11.15–12.45 und 14.00–15.30 Uhr == | == Seminar und Trainingskurs in Kombination · 11.15–12.45 und 14.00–15.30 Uhr == | ||
− | ST01 Kommunikation | + | '''ST01 Kommunikation''' ''Dorte Pflüger-Müller'' |
+ | Kommunikationsmodelle, Ebenen der Kommunikation, Gelingen und Miss-glücken von zwischenmenschlicher Kommunikation | ||
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+ | '''Praktische Übungen zur Kommunikation''' | ||
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+ | Sprechakte, Kommunikationsakte einüben und analysieren | ||
Version vom 20. Mai 2010, 11:43 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Vorträge
Donnerstag, 3. Juni 2010
Begrüßung und Einführung: 17.00 Uhr M. Michael Zech (Lehrerseminar Kassel)
Eröffnungsvortrag: 17.30–18.30 Uhr Prof. Silja Graupe (Alanus Hochschule Alfter) Phänomen Geld Aussprache: 18.30–19.00 Uhr
Freitag, 4. Juni 2010
Vormittagsvortrag: 9.00–10.00 Uhr Mark Schieritz (Die ZEIT) Eine Analyse der gegenwärtigen Finanzkrise Aussprache: 10.00–10.30 Uhr
Nachmittagsvortrag: 16.15–17.15 Uhr Thomas Losse-Müller (GTZ/ Finanzexperte Die Grünen) Armutsbekämpfung durch Mikrokredite – Stärkung der Eigenständigkeit und Selbstverantwortung Aussprache: 17.15–17.45 Uhr
Samstag, 5. Juni 2010
Vormittagsvortrag: 9.00–10.00 Uhr Eva Schneeweiss (Referentin für Öffentlichkeitsarbeit der GLS) Geld ist für den Menschen da Aussprache: 10.00–10.30 Uhr
Nachmittagsvortrag: 16.15–17.15 Uhr Prof. Dr. Harald Spehl (Universität Trier) Finanzwirtschaft und Realwirtschaft – zu den Aufgaben des Geldes Aussprache: 17.15–17.45 Uhr
Sonntag, 6. Juni 2010
Vormittagsvortrag: 9.00–10.00 Uhr Christian Felber (ATTAC-Österreich) Titel des Vortrags Aussprache: 10.00–10.30 Uhr
Schlussworte: 15.45-16.00 Uhr Stephan Sigler (Lehrerseminar Kassel)
Seminare · 11.15–12.45 Uhr
S01 A Whole New Mind: New Concepts for a Global Age Peter Lutzker Einschreibliste
This course will explore new approaches to thinking about the challenges which living and working in the 21st century pose. The historical and philosophical basis of traditional Anglo-American attitudes towards material success, work, motivation and competition ("survival of the fittest), will be examined in the light of the complex realities of the world today. In this context, the particular significance of new concepts such as right-brain thinking, social intelligence, flow and 'mindfulness' will be considered. The texts will be in English. The discussions will be in German and/or English.
S02 Schenkgeld - Stiftungsgeld Nana Goebel/Meyer GLS
S03 Projektfinanzierung Stefan Kolass
Am Anfang steht die Idee. Die Tischtennisplatte auf dem Schulhof, das Theaterstück, die Aktion für den Regenwald, das Studium, die Weltreise. Aber wir brauchen Geld für unsere Projekte. Woher? Wie? Und was war nochmal am Anfang?
S04 Globale Wirtschaft Jochen Ketels
Geld ist ein »Ermöglicher«. Wir werden uns vor Augen führen, wie wir Geldströme beeinflussen (können). Daran knüpfen sich Gefühle, die wir versuchen zu reflektieren, wir vertiefen dadurch unser Verständnis von durch Geld vermittelten Zusammenhängen, und wir erkennen neue Handlungsmöglichkeiten. Mit einem praktischen Versuch. Wie macht uns Geld reich, wie macht uns Geld arm?
S05 Finanzmarktkrise Wolfgang Rau
Die illusionäre Entfernung des Geldes von der Wirklichkeit (Realwirtschaft)
S06 Geldanlagen Michael Hahn (Plansecur)
Block 1 – Grundlagen der Geldanlage: Wie passen der Wunsch nach hoher Rendite und hoher Sicherheit zusammen?
Block 2 – Geldanlagen im Rahmen eines ganzheitlichen Versorgungskonzeptes: Was hat eine Krankenversicherung mit Geldanlagen zu tun?
Block 3 – Geldanlage nach nachhaltigen Kriterien: Passen ein gutes Gewissen und guten Renditen zusammen?
S07 Hilfe zur Entwicklung – Ausgleich der Kluft zwischen Armut und Reichtum David Wagner (Jugendsymposions-Teilnehmer)
In dieser Arbeitsgruppe werden wir uns mit dem Unterschied des Reichtums zwischen Industrieländern und Entwicklungsländern beschäftigen. Eines der Ziele dieser Arbeitsgruppe wird sein, zusammen Ideen für einen Ausgleich der Kluft zwischen Armut und Reichtum zu finden, diese dann zusammenzufügen und, je nach Möglichkeit, ein gemeinsames Projekt auf die Beine zu stellen, was für einen Ausgleich sorgt.
S08 Magie und Geld Peter Guttenhöfer
Goethes »Faust« 2. Teil. Die Erfindung des Papiergeldes durch Faust/Mephistopheles und das moderne Wirtschaftsleben als alchemistischer Prozess.
S09 Die Finanzkrise als Krise des modernen Geldsystems Klaus Rohrbach
Was ist Geld vom Wesen her? Was ist krank an unserem Geldsystem? Welche Alternativen gibt es? Boden und Geld – die letzten Tabus
S10 Das moderne Geld … Heinz-Ulrich Eisner
... als Ergebnis eines historischen Entwicklungsprozesses, seine gesellschaftlichen Konsequenzen, Entwürfe und Realisierungsansätze alternativer Optionen
S11 Finanzpolitik und Parteien Sven-Christian Kindler MdB, Herr Grzywatz
Normalität und Krise – Macht und Ohnmacht?
S12 Die Finanzkrise als Krise des modernen Geldsystems Stephan Eisenhut
Die Finanzkrise, die gegenwärtig die Gemüter beschäftigt, hat eigentlich eine ganz banale Ursache: Es wurden einfach zu viele Kredite vergeben. Genau genommen wurden zu viele Kredite an Einzelpersonen und Institutionen vergeben, die entweder überhaupt nicht daran dachten oder auch überhaupt nicht in der Lage waren, diese Kredite in Zukunft zu tilgen. Diese Kredite waren aber erstaunlicherweise auch nicht ausreichend durch Pfänder abgesichert, auf die die Banken im Falle des Verzugs hätten zurückgreifen können. Denn es stellte sich mit der Krise heraus, dass die Märkte für das zur Kreditsicherung verpfändete Eigentum zusammengebrochen waren und somit das Pfand für die Bank keinen Wert darstellte.
Im Seminar soll entwickelt werden, wie im modernen Finanzsystem Geld aus dem Kredit geschaffen wird und warum es dabei den Boden unter den Füßen verliert. Gibt es Alternativen zu dieser Kreditgeldschöpfung? Was sind die realwirtschaftlichen Grundlagen des Geldes? Wie hängen heute Eigentum und Geld zusammen? An welche Realitäten, könnte angeknüpft werden, damit das Geld eine gesunde Grundlage des Wirtschaftslebens werden kann?
S13 Arm und Reich Andre Bleicher
Die Verteilung von Einkommen und Geldvermögen in Europa
S14 Welche Ideen liegen der Waldorfpädagogik zugrunde? M. Michael Zech
Einführung in Steiners sozialpolitische, esoterische und philosophische Impulse
S15 Erkenntnisphilosophie R. Steiners Stephan Sigler
Ist Erkenntnis der Welt möglich? Wenn ja: Wie ist sie möglich? Welche Konsequenzen ergeben sich dann daraus?
Seminar und Trainingskurs in Kombination · 11.15–12.45 und 14.00–15.30 Uhr
ST01 Kommunikation Dorte Pflüger-Müller
Kommunikationsmodelle, Ebenen der Kommunikation, Gelingen und Miss-glücken von zwischenmenschlicher Kommunikation
Praktische Übungen zur Kommunikation
Sprechakte, Kommunikationsakte einüben und analysieren
Trainingskurse · 14.00–15.30 Uhr
T01 Aus Prüfungspräsenz Geistesgegenwart entwickeln · Wilfried Sommer
T02 Name des Traingskurses · Rita Schumacher
T03 Textlabor. Schreiben kann jeder, aber gute Texte sind gefragt. · Stefan Kolass
Ob Romane oder Reportage, Blog, Interview, SMS oder Bewerbungsmappe: ein Text sollte so spannend sein, dass er gelesen wird und in Erinnerung bleibt.
T04 Name des Trainingskurses · Florian Stille
T05 Ist die Welt doch nicht langweilig? Peter Guttenhöfer
Ein einfacher Übungsweg vom trivialen Gegenstandsbewusstsein zur Imagination.
T06 Name des Trainingskurses · Gudrun Hofrichter
T07 Eurythmie bei Prüfungsstress - Übungen zum Eigengebrauch · Beate Spehr-Bechinger
T08 Name des Trainingskurses · Adrian Constantinescu
T09 Stil und Umgangsformen · Gabriele Ehlert
T10 Theater dram working · Peter Lutzker
T11 Das Geld im Spiegel der Printmedien · Stephan Eisenhut
T12 Debattieren · Vorname Nachname
T13 Präsentieren · Vorname Nachname
T14 Journalistisches Schreiben · Vorname Nachname
T15 Name des Seminars · Vorname Nachname
T16 Name des Seminars · Vorname Nachname
T17 Name des Seminars · Vorname Nachname
T18 Name des Seminars · Vorname Nachname
T19 Name des Seminars · Vorname Nachname
T20 Name des Seminars · Vorname Nachname