19-T04 Philosophieren als »fragendes Denken«: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Kursbeschreibung ===
 
=== Kursbeschreibung ===
  
Dieses Seminar wird in Positionen abendländischer Lichtphilosophie einführen und möchte den Raum öffnen, Gegenwartsbezüge herauszuarbeiten. Mit der Methode fragenden Denkens soll in gemeinsamer Textarbeit ein Gespräch gegenseitigen Zuhörens versucht werden. In der persönlich aufgeworfenen Frage tritt seit spätestens Platon ein Moment von Lichtmetaphysik in die Erscheinung, wodurch die Beziehung von Mensch und Welt, Erkennen und Sein, Idee und Phänomen ihre immer wieder neu zu erringende Beantwortung und Verantwortung aufsucht.
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''Fragendes Denken'' – wie geht das? In diesem Kurs soll die Methode des fragenden Denkens im Sinne eines erhellenden Erkenntnisvollzuges ausprobiert, erlebt und geübt werden. Auf kreative Art und Weise möchte ich dazu einladen, der Fähigkeit ästhetischer Erfahrung auf die Spur zu kommen und dabei die Qualität des Lichtes nicht nur als rezeptiv ermöglichend, sondern auch als produktiv ermöglichend kennen zu lernen.
  
  

Version vom 16. November 2018, 11:13 Uhr

mit Kopf, Herz und Hand – Ästhetische Erfahrungen eigener Erkenntisvollzüge im Kontext des Lichtbegriffs.


Paulus Schürmann

Studium der Philosophie im Master an der Cusanus Hochschule; davor Kindheitspäd. an der Alanus Hochschule; davor Heilerziehungspflege im Camphill Brachenreuthe (Bodensee). Mit meiner Frau und meinen beiden Kindern lebe ich just auf dem Demeterhof Schürhof bei Osnabrück, um das Leben und Lernen an und in innovativen gemeinschaftlichen Projekten auszuprobieren und anzugehen. Mein Schwerpunkt liegt in Philosophie und Natur: auf der denkenden Gestaltung und dem Nachvollziehen von Entwicklungsprozessen, sowie der ästhetischen Naturwahrnehmung.




Kursbeschreibung

Fragendes Denken – wie geht das? In diesem Kurs soll die Methode des fragenden Denkens im Sinne eines erhellenden Erkenntnisvollzuges ausprobiert, erlebt und geübt werden. Auf kreative Art und Weise möchte ich dazu einladen, der Fähigkeit ästhetischer Erfahrung auf die Spur zu kommen und dabei die Qualität des Lichtes nicht nur als rezeptiv ermöglichend, sondern auch als produktiv ermöglichend kennen zu lernen.




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