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geb. 1957; Studium LA an Gymnasien für Deutsch, Geschichte, Sozialkunde in München (2. Staatsexamen); 1986–2001 Waldorflehrer in Prien/ Chiemsee; seit 1991 Dozent in der Lehrerbildung; seit 1998 Beirat der Forschungsstelle im Bund der Freien Waldorfschulen; 2001–2006 Geschäftsführer und Dozent für die »Internationale Assoziation für Waldorfpädagogik in Mittel- und Osteuropa« (IAO); seit 2006 am Lehrerseminar für Waldorfpädagogik in Kassel; seit 2009 Mitglied der Internationalen Konferenz – Haager Kreis; 2012 Promotion zu Thema »Geschichtsunterricht an Waldorfschulen« in Göttingen; 2013 Juniorprofessor für Geschichtsdidaktik an der Alanus Hochschule. | geb. 1957; Studium LA an Gymnasien für Deutsch, Geschichte, Sozialkunde in München (2. Staatsexamen); 1986–2001 Waldorflehrer in Prien/ Chiemsee; seit 1991 Dozent in der Lehrerbildung; seit 1998 Beirat der Forschungsstelle im Bund der Freien Waldorfschulen; 2001–2006 Geschäftsführer und Dozent für die »Internationale Assoziation für Waldorfpädagogik in Mittel- und Osteuropa« (IAO); seit 2006 am Lehrerseminar für Waldorfpädagogik in Kassel; seit 2009 Mitglied der Internationalen Konferenz – Haager Kreis; 2012 Promotion zu Thema »Geschichtsunterricht an Waldorfschulen« in Göttingen; 2013 Juniorprofessor für Geschichtsdidaktik an der Alanus Hochschule. | ||
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+ | Vor- und Nachteile der Polizeipräsenz | ||
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Version vom 18. Mai 2018, 11:20 Uhr
Prof. Dr. M. Michael Zech
geb. 1957; Studium LA an Gymnasien für Deutsch, Geschichte, Sozialkunde in München (2. Staatsexamen); 1986–2001 Waldorflehrer in Prien/ Chiemsee; seit 1991 Dozent in der Lehrerbildung; seit 1998 Beirat der Forschungsstelle im Bund der Freien Waldorfschulen; 2001–2006 Geschäftsführer und Dozent für die »Internationale Assoziation für Waldorfpädagogik in Mittel- und Osteuropa« (IAO); seit 2006 am Lehrerseminar für Waldorfpädagogik in Kassel; seit 2009 Mitglied der Internationalen Konferenz – Haager Kreis; 2012 Promotion zu Thema »Geschichtsunterricht an Waldorfschulen« in Göttingen; 2013 Juniorprofessor für Geschichtsdidaktik an der Alanus Hochschule.
Kai Woelk
Polizeihauptkommissar der Bundespolizei
ausgeübte Tätigkeit Fachlehrer im Bundespolizeiaus- und fortbildungszentrum in Eschwege
Kursbeschreibung
In diesem Seminar soll die Bedeutung von Präsenz Sicherheit, Recht und biosphärisch den Schutz unserer Lebenssphäre mit Experten aus konkreten Handlungsfeldern diskutiert werden. Die eingeladenen Referenten stellen die mit ihrer Institution bzw. Organisation verbunden Aspekte zum Thema Präsenz jeweils in einleitenden Referaten vor und stellen sich dann dem Gespräch.
Mit Gästen:
Fr: Daniel Meier, Kapitänleutnant Jungoffizier; Sicherheitspolitischer Vortrag
Sa: Kai Woelk, Bundespolizei
Polizeipräsenz
Ziele und Ergebnis (Erfolg) früher und heute. Erwartungshaltung der Bürgerinnen und Bürger. Auftrag des Staates/ der Behörde (politischer Vorgaben) Vor- und Nachteile der Polizeipräsenz Diskussion über Polizeipräsenz
So: Zusammenfassung
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