17-T09 Raumwelt: Unterschied zwischen den Versionen

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Kurzbiographie
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ist ehemalige Waldorfschülerin aus Bochum-Wattenscheid. Nach dem Abitur absolvierte sie das Dance Intensive Programm der Tanzfabrik in Berlin. Seit Oktober 2015 Studium der Erziehungswissenschaft und  Literatur  an  der  Humboldt-  Universität  zu  Berlin.  Mitglied  in  einem Tanzkollektiv und 2016 als Tänzerin in dem Bühnenprojekt »Tanzplage« von Lea Martini tätig.
  
  
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=== Kursbeschreibung ===
  
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Über den Tag bis in die Nacht durchqueren wir viele verschiedene Räume. Sie umgeben uns und beeinflussen unser Verhalten, sowie unsere Gedanken und Gefühle. Die Raumanordnung, zeitliche Normen, Material, Gegenstände und Richtungen disziplinieren den Körper, der sich darin bewegt. Auf der Grundlage dieser Gedanken Michel Foucault´s, zur »Disziplin in der Institution«, wollen wir uns körperlich und gedanklich mit dem Raum beschäftigen.
  
Beschreibung
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Wir werden uns in diesem Workshop durch Innenräume, wie zum Beispiel dem Raum innerhalb des Handgelenks bewegen und durch die vielseitigen Formen des Umraums. Dabei bleibt die große Frage: Wie können wir mit unserem Körper und Denken den Raum beeinflussen und bewegen ? Diesen Fragen und Ideen möchte ich mit Euch anhand von Bewegungsübungen aus dem Zeitgenössischen Tanz, aus der performativen und improvisatorischen Arbeit nachgehen.
  
'''Bitte beachten:'''
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'''Bitte beachten:''' Bitte Sporthose und bequemes Oberteil mitbringen!
  
  

Aktuelle Version vom 15. November 2017, 19:47 Uhr

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Ronja Dierks

ist ehemalige Waldorfschülerin aus Bochum-Wattenscheid. Nach dem Abitur absolvierte sie das Dance Intensive Programm der Tanzfabrik in Berlin. Seit Oktober 2015 Studium der Erziehungswissenschaft und Literatur an der Humboldt- Universität zu Berlin. Mitglied in einem Tanzkollektiv und 2016 als Tänzerin in dem Bühnenprojekt »Tanzplage« von Lea Martini tätig.




Kursbeschreibung

Über den Tag bis in die Nacht durchqueren wir viele verschiedene Räume. Sie umgeben uns und beeinflussen unser Verhalten, sowie unsere Gedanken und Gefühle. Die Raumanordnung, zeitliche Normen, Material, Gegenstände und Richtungen disziplinieren den Körper, der sich darin bewegt. Auf der Grundlage dieser Gedanken Michel Foucault´s, zur »Disziplin in der Institution«, wollen wir uns körperlich und gedanklich mit dem Raum beschäftigen.

Wir werden uns in diesem Workshop durch Innenräume, wie zum Beispiel dem Raum innerhalb des Handgelenks bewegen und durch die vielseitigen Formen des Umraums. Dabei bleibt die große Frage: Wie können wir mit unserem Körper und Denken den Raum beeinflussen und bewegen ? Diesen Fragen und Ideen möchte ich mit Euch anhand von Bewegungsübungen aus dem Zeitgenössischen Tanz, aus der performativen und improvisatorischen Arbeit nachgehen.

Bitte beachten: Bitte Sporthose und bequemes Oberteil mitbringen!




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