16. Kasseler Jugendsymposion »Zukunft«: Unterschied zwischen den Versionen

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Sa: Petra Walberg, Rechtsanwältin; Initiatorin »Pulse of Europe« in Kassel
 
Sa: Petra Walberg, Rechtsanwältin; Initiatorin »Pulse of Europe« in Kassel
 
So: Gerald Häfner (vorgesehen)
 
  
 
Mo: Muzaffee Aslan
 
Mo: Muzaffee Aslan

Aktuelle Version vom 31. Mai 2017, 08:54 Uhr

Zukunft

Bild: Coin-operated Binoculars · Bild: Mikael Dankier/123rf.com


Freitag, 28. April bis Montag, 1. Mai 2017


Das menschliche Bewusstsein greift über das Erleben der Gegenwart hinaus in die Vergangenheit und in die Zukunft – Erinnerung und Ahnung nannte die Romantik dieses zweigestaltige Vermögen – die Phantasie ist sein Mittel. Erinnerung stiftet Identität, Ahnung löst sie wieder auf, öffnet sie für das noch nie Da-Gewesene. Sie sucht nach dem Nirgend-Ort, der Utopie. Als der Globus noch nicht vollständig vermessen und kartiert war, waren Utopien auf den weißen Flecken der Landkarten zu verorten, Utopia lag irgendwo im Nirgendwo. Heute bieten sich für diesen Zweck nur noch fremde Galaxien an, die meist aber erstaunlich irdisch in Erscheinung treten. Das wirkliche Neuland liegt heute im Meer der Zeit, im Irgendwann. An die Stelle der frühneuzeitlichen Raumutopien sind die modernen Zeitutopien getreten. Die Zukunft ist ein Ort geworden, allerdings mit der Besonderheit, ein Reiseziel zu sein, an dessen Gestaltung wir Reisende selbst intensiv beteiligt waren.

In unterschiedlicher Form kann die Beziehung zur Zukunft gestaltet werden. Heute können Lösungen in Krisen und Konflikten oft weniger aus den hinter uns liegenden Erfahrungen gewonnen werden, sondern erfordern im Lösungsansatz eine Transformation, einen Sprung, einen Paradigmenwechsel. Dem gegenüber stehen Ambitionen, die Zukunft zu regulieren und zu organisieren, teils aus bewahrenden Motiven, teils zur Vorteilssicherung, teils auch aus Angst vor Veränderung. Eine Zukunftsstrategie zielt darauf, die Rahmenbedingungen, in denen der Mensch lebt, technisch zu optimieren, die andere setzt darauf, dass sich der Mensch in seiner Verantwortlichkeit, in seiner Sozialität, in seiner Liebe zu Mensch und Natur anlässlich der Herausforderungen und Problemstellungen zukunftsfähig entwickelt.

Diese Haltungen können derzeit an den wesentlichen Fragen der Zukunftsgestaltung wie dem europäischen Projekt, der Herstellung von Bildungsgerechtigkeit, der Überwindung physischer Not, der Klimafrage, dem Weltfrieden, dem Schutz von Persönlichkeit und Privatsphäre, der Gestaltung eines Miteinanders unterschiedlicher Kulturen und den damit verbundenen Kontroversen studiert werden.

Die Gestaltung unserer Zukunft ist mit Wertentscheidungen verbunden und damit sowohl eine individuelle als auch eine gesellschaftspolitische Herausforderung. Für den Einzelnen bedeutet dies, sich durch Informa­tion und Interesse zu befähigen, Zukunftsentscheidungen mit treffen zu können.

16. Kasseler Jugendsymposion »Zukunft« - Nachklang

Ort · Zeit


Das 16. Kasseler Jugendsymposion beginnt am Freitag, den 28. April, und endet am Montag, den 1. Mai 2017, mit dem Abschlussplenum um 16.15 Uhr. Veranstaltungsorte sind das Haus der Kirche und das Anthroposophische Zentrum in der Wilhelmshöher Allee in Kassel, die Räume des Lehrerseminars für Waldorfpädagogik Kassel und der Freien Waldorfschule Kassel. Die verschiedenen Veranstaltungsorte sind bequem zu Fuß oder mit der Straßenbahn zu erreichen.

Veranstaltungsorte des 16. Kasseler Jugendsymposions »Zukunft« Karte


Vorträge


Rednerbilder16b.jpg

Fotos von links nach rechts: Prof. Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker · Christian Felber · Thomas Kunze · Gerald Häfner ·
Dr. Armen Avanessian · Prof. Dr. Peter Lutzker
(Bildrechte: Avanessian/Wikipedia/Senfex · Felber/Bernd Hofmeister · Häfner/Wikipedia/Stephan Röhl)


Freitag, 28. April 2017, 18.00 - 19.45 Uhr

Prof. Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker
(Naturwissenschaftler; Politiker; Ko-Präsident des Club of Rome)
Vortrag: Transformation zu einer nachhaltigen Zukunft


Samstag, 29. April 2017, 9.00 - 10.30 Uhr

Christian Felber
(Freier Publizist und Autor; Mitbegründer von Attac Österreich)
Vortrag: Gemeinwohl-Ökonomie – Ein Wirtschaftsmodell mit Zukunft


16.15 - 17.45 Uhr

Thomas Kunze
(Verantwortlich bei der BMW AG für Strategien der Digitalisierung fahrzeugnaher Connectivity-Themen. Zuvor war er in unterschiedlichen Zukunftsbereichen der Firma tätig (Produktstrategie eMobilität, MINI und BMW ConnectedDrive)
Vortrag: Mobilität und Verkehrskonzepte von morgen


Sonntag, 30. April 2017, 9.00 - 10.30 Uhr

Gerald Häfner
(Publizist, Leiter der Sektion für Sozialwissenschaften der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft mit Sitz am Goetheanum; ehem. MDB und Mitglied des Europäischen Parlaments (2009 bis 2014) Gründungsmitglied der Grünen)
Vortrag: Die Zukunft Europas und die Idee der Sozialen Dreigliederung im 21. Jahrhundert.


16.15 - 17.45 Uhr

Dr. Armen Avanessian
(Philosoph; Literaturwissenschaftler; politischer Theoretiker)
Vortrag: Die Zeit kommt aus der Zukunft


Montag, 1. Mai 2017, 9.00 - 10.30 Uhr

Prof. Dr. Peter Lutzker
(Freie Hochschule Stuttgart)
Vortrag: Music, Language and the Ineffable


Brückenschlag zur documenta 14


Samstag, 29. April 2017 · 18.15 Uhr · Rathaus/Friedrichsplatz

Am Samstagabend werden Annette Kulenkampff (Geschäftsführerin der documenta Kassel) und Hendrik Folkerts (Kurator d14) im Rathaus der Stadt Kassel die Konzeption der diesjährigen Kunstausstellung vorstellen. Danach gibt es eine gemeinsame Aktion am »Parthenon of Books« auf dem Friedrichsplatz, um ein Zeichen gegen Zensur und die Verfolgung von Autoren zu setzen.

[Bücherspenden]


Konzert

TRIO GAON – Tae-Hyung Kim (Klavier) · Jehye Lee (Violine) · Samuel Lutzker (Cello)


Sonntag, 30. April 2017 · 19.30 Uhr · Anthroposophisches Zentrum


Trio Gaon

Samuel Lutzker (Cello) · Jehye Lee (Violine) · Tae-Hyung Kim (Klavier)

Die drei Musiker des TRIO GAON studieren an der Hochschule für Musik und Theater in München und sind Teilnehmer bei der European Chamber Music Academy (ECMA).

Das junge Ensemble kann auf eine rege Konzerttätigkeit in Deutschland, Belgien, Österreich und Korea zurückblicken, in der es ein vielfältiges Repertoire zu Gehör brachte. Es gewann 2014 den »Kulturkreis Gasteig Musikpreis« in der Kategorie Kammermusik und war 2015 Preisträger des höchst renommierten internationalen Joseph-Haydn-Wett­bewerbs für Kammermusik in Wien.

An unserem Konzertabend im Anthropophischen Zentrum Kassel spielen Tae-Hyung Kim, Jehye Lee und Samuel Lutzker Werke von Bach, Schubert und Beethoven. Auf dem Programm stehen:

  • J.S. Bach: Chaconne d-Moll aus Partita Nr. 2 für Violine BWV 1004.
  • L. v. Beethoven: Klaviertrio D-Dur Op. 70, Nr. 1 (Geistertrio)
  • Pause
  • F. Schubert Klaviertrio Es-Dur op. 100


Seminare und Trainings



Sie können sich nun in die Seminare und Trainings einschreiben. Sie haben dazu eine Mail erhalten. Auf der Seite Wie das Einschreiben funktioniert können Sie nochmals nachlesen, wie Sie vorgehen müssen.

Hinweis zur Auswahl der Seminare und Trainingskurse

Sie entscheiden sich für ein Seminar und ein Training und schreiben sich nur für diese beiden Kurse ein. Die Seminare und Trainings finden über drei Tage am Samstag, Sonntag und Montag vormittags (Seminare) bzw. nachmittags (Trainings) statt. Das heißt ein Seminar besteht aus drei Einheiten (Seminar I, II, III in der Übersicht) und ein Training besteht aus drei Einheiten (Training I, II, III in der Übersicht).

Bitte beachten: Die Seminar-Trainings-Kombination (16-ST01 Youth-Leadership) findet vormittags und nachmittags statt. Wer sich in diese Kurskombination einschreibt, kann an keinem zusätzlichen Seminar bzw. Trainingskurs teilnehmen.

Bitte schreiben Sie sich nicht in einen Kurs ein, wenn er bereits voll ist, d.h. die angegebene maximale Teilnehmerzahl erreicht ist! 

Bitte tragen Sie sich nicht in mehrere Seminare bzw. mehrere Trainings ein!


Seminare · 11.15–12.45 Uhr


16-S01 Searching for Meaning in an Age of Distraction and Acceleration

[Peter Lutzker]

Einschreibliste S01


16-S02 2045

[Axel Ziemke]

Einschreibliste S02


16-S03 Siebenundvierzig Prozent

[Till Ungefug, Niklas Angebauer]

Einschreibliste S03


16-S04 Die Zukunft im Leben der Tiere

[Walther Streffer]

Einschreibliste S04


16-S05 »Die Ursache liegt in der Zukunft« (Joseph Beuys)

[Barbara Walther]

Einschreibliste S05


16-S06 Big Data – Big Future?

[Marcus Oberreuter]

Einschreibliste S06


16-S07 China, ein zukunftsfähiges Land?

[Jie Han]

Einschreibliste S07


16-S08 Große Transformationen erzählen. Auf der Suche nach Visionen von einer besseren Zukunft.

[Zoë Herlinger, Neela Janssen]

Einschreibliste S08


16-S09 Ist Zukunft berechenbar?

[Albrecht Häberlein]

Einschreibliste S09


16-S10 Feminismus, Gender und Sprache: Welche Rolle spielen diese Themen in der Zukunft?

[Johanna Thomas]

Einschreibliste S10


16-S11 Oberseminar · Philosophie

[Ekaterina Poljakova, Rita Schumacher]

Einschreibliste S11


16-S12 Europäische Zivilgesellschaft

[Michael Zech]

Sa: Petra Walberg, Rechtsanwältin; Initiatorin »Pulse of Europe« in Kassel

Mo: Muzaffee Aslan

Einschreibliste S12


Seminar-Trainings-Kombination · 11.15–12.45 Uhr und 14.00–15.30 Uhr (Montag 13.45–15.15 Uhr)


16-ST01 Youth-Leadership · Junge Weltveränderer

[Lasse Niklas Sievers, Hemant Chawla und Jannika Koschnitzke. Initiative Zukunftsblick (Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners)]

Einschreibliste ST01


Trainingskurse · 14.00–15.30 Uhr (Montag 13.45–15.15 Uhr)


16-T01 Poetry in Performance: Artistic Impulses for Development and Change

[Peter Lutzker]

Einschreibliste T01


16-T02 In Erinnerung bleiben: Unsichtbares Theater nach Augusto Boal

[Axel Ziemke]

Einschreibliste T02


16-T03 Zukunftsmusik? – Singen, mehrstimmig!

[Till Ungefug]

Einschreibliste T03


16-T04 Vogelstimmenexkursion. Wir lernen 10 bis 20 einheimische Vogelarten sicher zu bestimmen, unterstützt durch Bild und Ton.

[Walther Streffer]

Einschreibliste T04


16-T05 Präsenz üben

[Barbara Walther]

Einschreibliste T05


16-T06 Sozialforschung mit sozialen Netzwerken

[Marcus Oberreuter]

Einschreibliste T06


16-T07 Einführung in die chinesische Sprache und Kultur

[Jie Han]

Einschreibliste T07


16-T08 Wir programmieren uns einen Chat-Bot

[Robert Neumann]

Einschreibliste T08


16-T09 Malen nach Musik

[Gudrun Hofrichter]

Einschreibliste T09


16-T10 Tanz der Zeiten

[Anna van Aalst]

Einschreibliste T10


16-T11 Bodenartistik (Einzel-, Partner- und Gruppenübungen)

[Simon Maurice Klas, Delina Schneider]

Einschreibliste T11


16-T12 Die Zukunft ist jetzt: ein Spielversuch!

[Justus Wilcken]

Einschreibliste T12


16-T13 Poetry Slam

[Robert Schuppe]

Einschreibliste T13


Bewerbungs- und Anmeldeverfahren zur Teilnahme am Kasseler Jugendsymposion


Teilnehmerprofil:

Sie interessieren sich für die Teilnahme an den KASSELER JUGENDSYMPOSIEN und wollen sich bewerben?! Dafür möchten wir kurz zusammenfassen, durch welches Profil sich unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer auszeichnen:

  • Gesellschaftliches, politisches, soziales Engagement
  • Interesse an wissenschaftlichen und philosophischen Grundsatzfragen
  • Wache Wahrnehmung aktueller Fragen
  • Bereitschaft, die Arbeitsergebnisse auch in adäquater Weise zu veröffentlichen (Referate, Essays, Beiträge zu wissenschaftlichen oder politischen Diskussionen)
  • Freude an gemeinsamer geistiger Arbeit und am – auch streitbaren – wissenschaftlichen Austausch
  • Den eigenen Anspruch entdecken und danach leben zu wollen
  • In der Regel mindestens 17 Jahre alt, Besuch der Klasse 11 oder höher.

Erstbewerber:

Wenn Sie am Jugendsymposion teilnehmen wollen, wenden Sie sich bitte zuerst an eine Kontaktlehrerin bzw. einen Kontaktlehrer oder an die Oberstufenkonferenz an Ihrer Schule, die mit Ihnen Ihre Bewerbung bespricht. Wurde Ihnen eine Empfehlung ausgesprochen, müssen folgende Unterlagen vorgelegt werden:

1. Die Online-Anmeldung, die über folgende Webseite erfolgt:

Die Anmeldefrist ist am 1. April 2017 abgelaufen.

2. Ein Motivationsschreiben (Lebenslauf, außerschulische Ausbildungen oder Interessen (z.B. sportliches, soziales, forschendes, politisches Engagement und Begründung Ihrer Bewerbung)

3. Ein von Ihnen verfasstes mehrseitiges Essay zu einem von uns vorgegebenen Thema (s.u.)

4. Das vollständig ausgefüllte Deckblatt zum Essay mit Schulstempel und Unterschrift von Ihrem Kontaktlehrer und ggf. von einem Erziehungsberechtigten! (Unterschriften und Stempel entfallen für Schulabsolventen). (Download Deckblatt)

5. Das ausgefüllte Deckblatt zum Essay, das Motivationsschreiben und Ihren Essay selber senden Sie bitte gemeinsam bis spätestens zum 3. April 2017 PER POST an folgende Adresse:

KASSELER JUGENDSYMPOSION

Brabanter Straße 30

34131 Kassel

Wiederbewerber:

Für die Schülerinnen und Schüler und Schulabsolventen, die bereits an einem Symposion teilgenommen haben entfällt Punkt 2.


Essaythemen zum 16. Kasseler Jugendsymposion »Zukunft«


Bitte wählen Sie eines der drei Themen für Ihren Essay:

  • Gibt es ein Erinnern für die Zukunft oder kann nur das Vergessen den Freiraum schaffen, in dem Zukunft sich ereignen kann?
  • »Wir haben kein Wissensproblem, sondern ein Handlungsproblem.« Analysieren Sie unter Einbeziehung von Selbstbeobachtungen Gründe für das von dem Physiker und Wissenschaftsphilosophen Harald Lesch festgestellte Dilemma.
  • »Der Mensch ist nichts an sich. Er ist nur eine grenzenlose Chance. Aber er ist der grenzenlos Verantwortliche für diese Chance.« Teilen Sie diese Aussage des französischen Existenzialisten Albert Camus über die Zukunftsfähigkeit des Menschen?


Hinweise zum Verfassen eines Essays

Die Anforderungen zum Verfassen eines essayistischen Textes haben wir kurz zusammengefasst, mit der Bitte an die Bewerber, sich daran zu orientieren:

  • Die Bearbeitung der Themen soll grundsätzlich auf Selbstbeobachtung bzw. konkreter Erfahrung aufbauen. Interessant an einem Essay sind weniger allgemeine Erwägungen, als eine pointierte, individuelle Sichtweise auf ein Thema.
  • Der Essay ist ein subjektiv reflektierender Text, der aus den unterschiedlichsten Bereichen stammen kann.
  • Ein Essay enthält erörternde, oft aber auch beschreibende, schildernde, erzählende, sogar poetische Passagen.
  • Der Essay stellt eine begründete Haltung zu einem Thema dar, ist aber in der Form und Gedankenführung freier, assoziativer und kreativer als die Erörterung. Wissenschaftliche Systematik und Vollständigkeit sind nicht erforderlich, wichtiger sind interessante eigene Denkanstöße, die sich oft an konkreten Erfahrungen entzünden. Die Sprache ist lebhaft und engagiert, kann auch pointiert und zuspitzend oder sogar ironisch-satirisch sein.

Weitere Anregungen zum Verfassen eines Essays können Sie sich hier holen.

  • Schreiben Sie das von Ihnen gewählte Essaythema und Ihren Namen auf die erste oder letzte Seite Ihres Textes.
  • BITTE senden Sie Ihre Essays ohne Plastikhüllen, Schnellhefter oder andere Ordnersysteme an uns. Es reicht, wenn die Textblätter an der oberen linken Ecke zusammengeheftet werden. Vielen Dank.


Veranstaltungsüberblick



Ueberblick Jusy16d.jpg


Planungsstand: April 2017


Informationen



Flyer zum 16. Jugendsymposion