15-S03 Das Problem der Identitätsbildung unter Einbeziehung soziologischer, psychologischer, historischer und anthroposophischer Aspekte

Aus Jugendsymposion
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Oberseminar – Das Seminar können nur Teilnehmer/innen besuchen, die die Schule bereits abgeschlossen haben.


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Prof. Dr. M. Michael Zech

geb. 1957; Studium LA an Gymnasien für Deutsch, Geschichte, Sozialkunde in München (2. Staatsexamen); 1986–2001 Waldorflehrer in Prien/ Chiemsee; seit 1991 Dozent in der Lehrerbildung; seit 1998 Beirat der Forschungsstelle im Bund der Freien Waldorfschulen; 2001–2006 Geschäftsführer und Dozent für die »Internationale Assoziation für Waldorfpädagogik in Mittel- und Osteuropa« (IAO); seit 2006 am Lehrerseminar für Waldorfpädagogik in Kassel; seit 2009 Mitglied der Internationalen Konferenz – Haager Kreis; 2012 Promotion zu Thema »Geschichtsunterricht an Waldorfschulen« in Göttingen; 2013 Juniorprofessor für Geschichtsdidaktik an der Alanus Hochschule.




Kursbeschreibung

Die Renaissance von Nationalismus, Totalitarismus und Fundamentalismus ist zu entscheidenden Herausforderung des 21. Jahrhundert geworden. Die Auseinandersetzung im Spanungsfeld zwischen Individualismus und definiertem »Wir« wird geführt über offene oder geschlossene Identitäts- bzw. Gesellschaftskonzepte. Wir wollen Ursachen und Motive differenzieren und daraus Perspektiven für die Analyse gegenwärtiger Prozesse, für das eigene Selbstverständnis und politische Handeln gewinnen.


Bitte beachten

Das Seminar können nur Teilnehmer/innen besuchen, die die Schule bereits abgeschlossen haben.





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