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Eine Einführung in die Politische Philosophie
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'''Axel Ziemke'''
 
'''Axel Ziemke'''
  
Geboren 1960 in „Karl-Marx-Stadt“ (heute wieder Chemnitz), Studium der Biochemie an der Martin-Luther-Universität Halle, nach der Wende Promotion in Philosophie, Postdoktorand am Graduiertenkolleg Kognition, Gehirn, Neuronale Netze an der Ruhr-Universität Bochum, Oberstufenlehrer an der Rudolf-Steiner-Schule Remscheid für Biologie, Chemie, Philosophie und Schauspiel, Interessenschwerpunkte: Hirnforschung, Evolutionsbiologie, Körper-Geist-Problem, Politische Philosophie, Religionsphilosophie, Spiritualität, Theater
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Geboren 1960 in »Karl-Marx-Stadt« (heute wieder Chemnitz), Studium der Biochemie an der Martin-Luther-Universität Halle, nach der Wende Promotion in Philosophie, Postdoktorand am Graduiertenkolleg Kognition, Gehirn, Neuronale Netze an der Ruhr-Universität Bochum, Oberstufenlehrer an der Rudolf-Steiner-Schule Remscheid für Biologie, Chemie, Philosophie und Schauspiel, Interessenschwerpunkte: Hirnforschung, Evolutionsbiologie, Körper-Geist-Problem, Politische Philosophie, Religionsphilosophie, Spiritualität, Theater
  
  

Aktuelle Version vom 28. April 2016, 12:13 Uhr

Eine Einführung in die Politische Philosophie


Jusy5 Ziemke.jpg


Axel Ziemke

Geboren 1960 in »Karl-Marx-Stadt« (heute wieder Chemnitz), Studium der Biochemie an der Martin-Luther-Universität Halle, nach der Wende Promotion in Philosophie, Postdoktorand am Graduiertenkolleg Kognition, Gehirn, Neuronale Netze an der Ruhr-Universität Bochum, Oberstufenlehrer an der Rudolf-Steiner-Schule Remscheid für Biologie, Chemie, Philosophie und Schauspiel, Interessenschwerpunkte: Hirnforschung, Evolutionsbiologie, Körper-Geist-Problem, Politische Philosophie, Religionsphilosophie, Spiritualität, Theater




Kursbeschreibung

Mit John Locke, Immanuel Kant, Karl Marx und Karl Raimund Popper wollen wir Spielraum und Grenzen menschlicher Freiheit in Staat und Gesellschaft erkunden, die entstehenden Widersprüche aufspüren, Perspektiven ihrer Überwindung erkunden – und all das auf aktuelle Probleme der »freiheitlich-demokratische Grundordnung« der Bundesrepublik Deutschland beziehen. Denn schon in diesen beiden Adjektiven liegt eine immanente Widersprüchlichkeit, auf die schon Jean-Jacques Rousseau aufmerksam machte: »Woraus entstünde, es sei denn, die Wahl wäre einstimmig, ohne eine vorausgehende Übereinkunft die Verpflichtung für die Minderheit, sich der Wahl der Mehrheit zu unterwerfen, und woher haben hundert, die einen Herrn wollen, das Recht, für zehn zu stimmen, die keinen wollen?«




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